Markenbotschafter, sogenannte Markenadvokaten (Brand Advocats) und Influencer spielen im Bereich des Online-Marketings eine bedeutende Rolle. Auch Banken und Sparkassen können sie durch soziale Medien nutzen.
Markenbotschafter und Influencer sind extrem gut vernetzt und können eine Marke in einem positiven Licht erscheinen lassen, können im Extremfall aber auch Shitstorms heraufbeschwören. Auch, wenn man sie eher nicht direkt beeinflussen kann, ist das Identifizieren und Aufspüren sowie die Kommunikation mit ihnen von großer Bedeutung für Kreditinstitute.
Die folgenden zehn Hinweise können Ihnen dabei helfen:
- Stellen Sie sich anderen Meinungsführern auf Twitter vor.
- Planen Sie Tweetups auf Konferenzen.
- Interviewen Sie Meinungsführer für Ihren Blog.
- Bitten Sie Meinungsführer um einen Gastbeitrag für Ihren Blog.
- Planen Sie eine Webinar mit Meinungsführern.
- Veröffentlichen Sie Präsentationen auf Slideshare.
- Erstellen Sie ein Video-Interview.
- Erstellen Sie ein Podcast-Interview.
- Erstellen Sie ein spezielles Abzeichen für Meinungsführer.
- Verlinken Sie zum Inhalt von Meinungsführern.
2 Kommentare
Lieber Herr Dr. Leichsenring, diese 100 Tipps waren zum größten Teil sehr gut, ich habe noch den ein oder anderen gefunden, den wir noch nicht anwenden. Aber die Empfehlungen bezüglich Google+ sollten Sie – nachdem dieser Dienst abgeschaltet ist – doch herausnehmen/ersetzen?
Viele Grüße
Hallo Frau Rehm
da haben Sie recht. Danke für den Hinweis