105 Gründe, warum Sie diesen Artikel nicht lesen werden

… und es vielleicht doch tun?

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Sie werden diesen Artikel nicht lesen. Er ist viel zu lang und Sie haben wichtigere Dinge zu tun. Andererseits ist Neugier eine wichtige Triebfeder für Kreativität und Innovation. Vielleicht schauen Sie ja doch einmal hinein?

Kindliche Neugier bedeutet Offenheit für Neues

Offenheit für Neues ist gut für Innovation und Veränderung.

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Ich weiß, dass Sie keine Zeit haben. Sie wissen, dass Sie keine Zeit haben. Ich weiß, dass Sie nichts tun werden, was Sie nicht tun wollen. Sie wissen, dass Sie nichts tun werden, was Sie nicht tun wollen.

Wir beide wissen, dass Sie diesen Artikel nicht lesen werden. Er ist viel zu lang, inhaltlich ohne Relevanz und Sie haben wichtigere Dinge zu tun. Das waren schon mal drei gute Gründe, nicht weiterzulesen.

Im Folgenden erfahren Sie 102 weitere Gründe, warum Sie diesen Beitrag nicht lesen werden.

  1. Sie wollen nicht.
  2. Sie sind zu spät dran für ein sehr wichtiges Meeting.
  3. Sie werden nicht fürs Lesen bezahlt.
  4. Sie mögen keine Artikel mit cleveren Überschriften.
  5. Sie können nicht lesen.
  6. Sie müssen ins Fitnessstudio gehen, um das Geschäftsessen von gestern Abend „abzuarbeiten“.
  7. Jemand hat Ihre Identität gestohlen und Sie wissen nicht mehr, wer Sie sind.
  8. Sie müssen mit dem Hund raus.
  9. Sie mögen keine Listen die mehr als zehn Punkte umfassen.
  10. Etwas piepst nur ein paar Meter von Ihnen entfernt, aber Sie können es nicht finden.
  11. Es geht Sie nichts an.
  12. Sie müssen zum Flughafen (… ins Bad, … zum Einkaufen, … ins Kino …)
  13. Sie analysieren gerade eine neue Cash-Flow-Statistik.
  14. Sie müssen erst ihre 158 neuen WhatsApp-Mitteilungen checken.
  15. Sie sind außer Reichweite des WLANs.
  16. Sie haben keine Zeit.
  17. Sie haben zu wenig Geld.
  18. Sie sind gerade gedankenverloren.
  19. Sie haben gerade keine Ausrede parat.
  20. Immer wenn jemand zu wissen glaubte, was Sie tun oder nicht tun werden, machen Sie sofort das Gegenteil (aber Sie sind so klug und erkennen, dass Sie diesem in die Hände spielen würden, indem das Gegenteil tun. Somit lesen Sie diesen Artikel nicht, was, nebenbei bemerkt, genau das war, was die Überschrift vorhergesagt hat)
  21. Sie assoziieren Listen wie diese mit oberflächlichen Storys in Modezeitschriften.
  22. Sie erkennen, dass das gesamte Universum eine Illusion ist.
  23. Sie brauchen eine Pause.
  24. Sie sind gerade auf andere Dinge fokussiert.
  25. Sie wollen Ihre tägliche Yogaübung nicht unterbrechen.
Yoga für Mitarbeiter und Führungskräfte in Banken und Sparkassen

Durch Yoga-Übung entspannen und zu innerer Ruhe und Gelassenheit finden.

  1. Sie werden ohnehin beim Lesen gestört.
  2. Morgen, nicht heute.
  3. Sie haben sich eine Pause gegönnt und sind jetzt völlig fertig.
  4. Sie wollten gerade einen Tweet absetzen.
  5. Niemand hat Ihnen den Beitrag empfohlen.
  6. Sie denken gerade daran, eine eigene Firma zu gründen.
  7. Die denken gerade darüber nach, einen eigenen Blog zu starten.
  8. Es ist gerade Zeit, zu meditieren.
  9. Sie sind unterzuckert und brauchen dringend ein Stück Schokolade.
  10. Die Ölpest erreicht gerade ihre Haustür.
  11. Eine Fliege auf dem Bildschirm lenkt Sie ab.
  12. Ihre Prioritäten haben sich gerade verändert.
  13. Sie müssen vorher noch zehn Vertriebsberichte schreiben.
  14. Sie warten darauf, diesen Beitrag als YouTube-Video zu sehen.
  15. Sie haben nur zwei Minuten Akkulaufzeit in Ihrem Smartphone und müssen noch den Rückflug nach Frankfurt buchen.
  16. Ihre To-Do-Liste lässt dafür keinen Spielraum.
  17. Steht eh nichts Neues drin.
  18. Dafür ist das Management zuständig.
  19. Sie sind sich sicher, dass dies alles Teil einer politischen Verschwörung ist.
  20. Ihr(e) Frau / Mann / Freund / Freundin / Mutter / Vater / Kinder meinen, dass Sie auch so schon zu viel Zeit am Computer verbringen.
  21. Sie sind im Zeugenschutzprogramm und davon überzeugt, dass sie jemand ausfindig macht, wenn Sie dies lesen.
  22. Der Teekessel pfeift gerade.
  23. Der Kaffee ist fertig.
  24. Zu viel Koffein.
  25. Drogen sind am Arbeitsplatz nicht erlaubt.
Der Kaffee im Büro gehört für viele zur Arbeit dazu

Der Kaffee im Büro gehört für viele zur Arbeit dazu.

    1. Eine Fliege auf dem Bildschirm lenkt Sie ab.
  1. Die Firewall Ihrer Bank verbietet den Zugriff auf den Bank Blog.
  2. Sie haben einen Termin mit Ihrem Therapeuten.
  3. Der Artikel hat weniger als 158 Bewertungssterne.
  4. Die Musik ist zu laut.
  5. Das Finale wird gerade angepfiffen.
  6. Sie sind zu alt für sowas.
  7. Sie versuchen gerade herauszufinden, ob sich die Langerhansschen Inseln in der Karibik oder in der Bauchspeicheldrüse befinden.
  8. Sie warten darauf, dass Ihr Assistent eine Executive Summary anfertigt.
  9. Sie warten darauf, wichtig genug zu sein, um einen Assistenten zu haben.
  10. Sie warten auf Godot.
  11. DSDS läuft gerade.
  12. Sie wollten den Autor gerade für einen Vortrag
  13. Sie trauen nichts, was länger ist als 140 Zeichen.
  14. Sie leben in Frankfurt und suchen gerade einen Parkplatz für Ihr Auto.
  15. Der Artikel ist kein Teil Ihres persönlichen „12 Schritte auf dem Weg zum Erfolg“-Programms.
  16. Sie sind gerade nicht ausreichend motiviert zum Lesen.
  17. Sie haben Jura studiert.
  18. Sie sind zu jung für sowas.
  19. Sie finden niemand, mit dem Sie anschließend über den Inhalt diskutieren können.
  20. Die Kollegen im Büro schauen Sie ohnehin schon den ganzen Tag so seltsam an.
  21. Es schadet Ihrer Karriere.
  22. Sie haben schon genug Kopfschmerzen.
  23. Siehe Nr. 26
  24. Sie halten Blogs für eine Modeerscheinung.
  25. Sie denken gerade darüber nach, ob es wirklich notwendig ist, eine innovationsorientierte Unternehmenskultur in Ihrer Bank einzuführen, die es ermöglichen würde, jeden Tag das Beste an vorhandener Kreativität Ihrer Mitarbeiter zutage zu fördern.
Unternehmenskultur in Banken und Sparkassen erfolgreich gestalten

Mitarbeiter und Führungskräfte müssen gemeinsam daran mitwirken, eine Unternehmenskultur erfolgreich zu gestalten.

  1. Obwohl erst letztes Jahr Ihre beiden Augen gelasert wurden, können Sie Ihre neue, preiswerte Lesebrille nicht finden.
  2. Sie haben gerade herausgefunden, wie viel die Ausbildung Ihrer Kinder kostet.
  3. „Sie sehen doch, was hier los ist…“
  4. Nur noch eine Minute.
  5. Der Postbote klingelt gerade.
  6. Der Pizzabote klingelt gerade.
  7. Sie erinnern sich plötzlich, gar keine Pizza bestellt zu haben.
  8. Möglicherweise klingelt gerade ein Serienkiller an Ihrer Tür. Nicht gerade die perfekte Zeit einen Artikel zu lesen, der mehr als 100 Gründe nennt, warum sie ihn nicht lesen werden.
  9. Der Mond steht gerade im Wassermann.
  10. Es ist gerade Sommer (… Herbst, … Winter, … Frühling).
  11. Sie laden gerade neue iPhone Apps herunter, die Sie nie benutzen werden.
  12. Sie haben BWL studiert.
  13. Karma.
  14. Nostradamus hat es nicht vorhergesagt.
  15. Sie haben gerade die letzte Liste der 100 Dinge gelesen und meinen, eine ist genug.
  16. Sie sind nicht so offen für Neues, wie Sie glauben.
  17. Sie überfahren gerade einen Polizisten der gesehen hat, wie Sie den Bank Blog lesen, während Sie mit 70 km/h durch eine verkehrsberuhigte Zone gefahren sind.
  18. Ihr Chef steht gerade mit verschränkten Armen in der Tür und fragt Sie, ob Sie nichts Besseres zu tun haben.
  19. Festnetz-Telefon und Handy klingeln gerade gleichzeitig.
  20. Sie denken, dass irgendeine Marketing-Kampagne dahinter steckt und Ihnen irgendetwas verkauft werden soll.
  21. Ihre Firma wurde gerade von Google übernommen.
  22. Sie vermuten, dass jeder, der eine Liste von 100 Gründen schreibt, warum man diese nicht lesen würde, entweder arbeitslos, verrückt oder beides ist.
  23. Sie wohnen auf einem Asteroiden.
  24. Sie haben gehört, dass man vom Lesen langer Blog-Beiträge süchtig werden kann.
  25. Sie haben Angst vor Verpflichtungen. Schon immer.
  26. Jemand hat gerade festgestellt dass Sie wie Johnny Depp aussehen und nun müssen Sie schnell einen Agenten finden, um den nächsten Teil von Fluch der Karibik zu drehen.
  27. Sie warten noch auf die Ergebnisse der Fokusgruppe.

Sie haben es tatsächlich bis zum Ende durchgehalten? Herzlichen Glückwunsch, Sie müssen ein echter Siegertyp sein.

Für eine erfolgreiche Karriere sind Siegertypen gefragt

Sie haben es geschafft. Herzlichen Glückwunsch!

Über den Autor

Dr. Hansjörg Leichsenring

Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.

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Ein Kommentar

  1. Avatar
    Andreas Höfer am

    Und dann ist es doch wieder passiert….

    Der Punkt 51 ist doppelt. Jetzt sind es sogar 106 Punkte und was nun..? Ich bin verwirrt und kann vermutlich heute nicht mehr konzentriert arbeiten. Was wollte mir der Autor damit sagen? Wird mir der Himmel auf den Kopf fallen? wie gesagt, ich bin verwirrt. :-)

    Vielen Dank für den abwechslungsreichen Artikel. :-)

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