Im Buch „Kundenfokus – It Depends on the Ends Ands“ legt Christian Peter anhand von 42 Prinzipien dar, wie Digitalisierungsprojekt angegangen und erfolgreich umgesetzt werden können. Bank Blog Leser haben die Chance ein Exemplar zu gewinnen.
Digitalisierung hier, Digitalisierung da, ein TED-Vortrag einer Koryphäe hier, ein Whitepaper-Download oder ein LinkedIn-Post da und so weiter … Digitalisierung ist als Schlagwort in aller Munde. Intensität, Geschwindigkeit und Umfang nehmen dynamisch zu. Doch:
- Wie macht man es richtig?
- Nach welchen Prinzipien gelingen Digitalisierungsprojekte mit Kundenfokus?
- Worauf kommt es wirklich an?
- Welche Rolle und Aufgaben kommen auf Sie in Ihrem Unternehmen zu?
Digitalisierung muss den Kunden dienen
Fakt ist: Digitalisierung gehört zu den wichtigsten Themen für dein Unternehmen – ob man will oder nicht. Obwohl so zentral ist sie doch nutzlos, wenn nicht der Mensch, also die Kunden und Mitarbeiter, im Mittelpunkt stehen. Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie muss den Kunden dienen.
Christian Peter gibt in seinem Buch in 42 Kapiteln praxisnahe und erprobte Prinzipien an die Hand. Dabei werden alle entscheidenden Dimensionen beleuchtet: von der richtigen Einstellung, über die richtigen Partner und Menschen, die erfolgskritischen Themen bis hin zum wirksamen Vorgehen.
Die richtige Einstellung
Vor der Behandlung von Sachfragen geht das Buch auf die richtige Einstellung, die richtige Haltung ein. Dieser Abschnitt ist noch losgelöst von fachlich konkreten Diskursen, die darin enthaltenen Überlegungen sind grundsätzlicher Natur und auch ohne Projektbezug bzw. deutlich vor Projektaufsatz elementar.
Die richtigen Partner
Ein absolut erfolgskritisches Thema ist die Auswahl und Entscheidung für Partner. Immerhin holen Sie hier Firmen und Menschen – und somit Meinungen und Einstellungen – in Ihr Unternehmen, wenn auch nur zeitweise. Wenn diese Partner nur schmückendes Beiwerk sind, wären sie vielleicht auch verzichtbar. Wenn Ihr Projekt erfolgreich ist, bleiben die positiven Spuren jedoch auch lange nach Projektende sichtbar. Im Fall des Scheiterns gilt Gleiches für die negativen Spuren.
Die „richtigen“ Menschen
Hier steht das Wort „richtig“ in Anführungszeichen. Es geht nicht darum, Menschen grundsätzlich zu bewerten. Hier ist es zu verstehen im Sinne von „für den Projekterfolg einer Kundenzentrierung passend, hilfreich und notwendig“.
Denn Menschen sind Treiber eines jeden Projektes, ihre Unterschiedlichkeit ist Chance und Herausforderung zugleich. Kurzum: Wenn wir in der Außenbetrachtung natürlich immer den Kunden als „letzte Instanz“ sehen und uns auf diesen hin ausrichten, so sollte die gleiche Konsequenz in der Innenschau auf die Menschen im Unternehmen oder im Projekt gelten. Auf deren Leidenschaft, Initiative, Unterstützungs- und Lösungswillen, Umsicht, Kraft, Kommunikationsbereitschaft kommt es an
Die richtigen Themen
Digitalisierung bietet so unendlich viele Themen zur Realisierung, daher fokussieren sich die Kapitel dieses Abschnittes auf die wirklich relevanten Themen für eine erfolgreiche Kundenzentrierung. Sie trennen die Spreu vom Weizen und betrachten auch Trends und Trendbegriffe kritisch. Die genannten Beispiele sind bewusst aus unterschiedlichen Branchen gewählt, meist aus dem B2C-Umfeld. Sie ließen sich aber auch in abgewandelter Form auf B2B übertragen, denn letztendlich gilt es dort ebenso, Menschen für das eigene Unternehmen zu gewinnen.
Das richtige Vorgehen.
Im Projektgeschäft treffen sich alle Facetten von der Vision über Strategie und Taktik bis zu konkreten Maßnahmen und Umsetzungsschritten. Wie passt das zusammen? Wie kann man als Verantwortlicher diese Komplexität beherrschen – oder zumindest nicht von ihr zermahlen werden? Ein erheblicher Anteil der Komplexität stammt aus internen Herausforderungen. Das Durchsteuern des Projektes kommt einem dabei ab und an nicht nur vor wie das Segeln gegen den Wind; manche Herausforderungen hören sich so an, als müsse man auf dem Kopf von Krokodilen ein Gewässer überwinden. Dieser Abschnitt gibt in allen Kapiteln konkrete Hilfen an die Hand, mit denen Sie die Erfolgswahrscheinlichkeit Ihres Projektes erhöhen können.
Praxisnahe und ganzheitliche Tipps
Kurzweilig und praxisnah geschrieben, vermittelt Christian Peter aus seinem Erfahrungsschatz branchenübergreifende Einblicke eben solche Projekte. Der Titel „Kundenfokus – It Depends on the Ends Ands“ ist hierbei Programm. Es geht eben nicht um polarisierendes „Entweder – Oder“. Vielmehr wird das Beste – das jeweils Richtige – aus unterschiedlichen Gegenpolen, Positionen und Interessen betrachtet, eingeordnet und wo irgend möglich innovativ verbunden – für eine überlegene Wirkung am Kunden. Für nachhaltig wirkende Ergebnisse mit Substanz.
Das Ganze nicht theoretisch entrückt, sondern konkret, greifbar und aufsetzend in der heutigen Realität. Sie können morgen beginnen. In diesem Buch finden Sie keine Vorschriften oder Dogmen. Dafür aber nachhaltige Impulse, um Ihre konkreten Herausforderungen in Digitalisierungsprojekten mit Kundenfokus zum Erfolg zu führen.
Über den Autor Christian Peter
Christian Peter ist bei einer großen deutschen Privatbank für das Customer-Relationship-Management verantwortlich. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung als Führungskraft im Vertriebsmanagement und Marketing und gestaltet seit Jahren erfolgreich Digitalisierungsprojekte mit Kundenfokus und gilt als gefragter internationaler Sparringspartner und Keynote Speaker.
„Kundenfokus – It Depends on the Ands“ kaufen oder gewinnen
Das Buch hat 232 Seiten. Sie erhalten es u.a. bei Amazon.
Leser des Bank Blogs haben die Chance, ein kostenloses Exemplar zu gewinnen. Es werden zwei deutschsprachige und ein englischsprachiges Exemplar verlost. Schreiben Sie dazu bis zum 02. 02. 2024 in einem Kommentar unter den Artikel, was Sie an dem Buch besonders interessiert und in welcher Sprache Sie das Buch lesen wollen.
Das Buch wird unter allen Lesern, die einen Kommentar abgegeben haben, verlost. Der Gewinner wird per E-Mail benachrichtigt und muss innerhalb einer Woche seine vollständige Adresse mitteilen. Der Buchgewinn wird dem Gewinner dann direkt zugesendet.
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2 Kommentare
Digitalisierung ist in aller Munde, das ist richtig. Allerdings macht es oft den Anschein, als würde der Begriff „Digitalisierung“ in Form eines undefinierten Buzzwords verwendet werden. Was mir an dem Buch von Christian Peter gefällt ist, dass es Klarheit bringt und den Kontext zwischen den relevanten Aspekten der Digitalisierung herstellt. Es hat mir sehr geholfen, gerne mehr davon.
Passender könnte ein Buch nicht zu meinem Aufgabengebiet sein! Ich würde mich daher sehr über ein Exemplar (gern die deutsche Ausgabe) freuen!
Viele Grüße!