Neue Wettbewerber bedrohen die etablierten Banken und verändern die Spielregeln der Branche. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Banken in vier Schritten erfolgreich Innovationen umsetzen und monetarisieren können.
Die Geschäftsmodelle der Finanzinstitute befinden sich in einem Wandel und traditionelle Anbieter stehen vermehrt im Wettbewerb mit neuen Marktteilnehmern, darunter auch etablierte Technologie-Innovatoren.
Kaum Optimierungsphantasie
Nur durch Kostensenkungen und Prozessoptimierungen können Finanzinstitute nicht mehr wachsen. Sie müssen eine nachhaltige Innovationsfähigkeit entwickeln, um im zunehmend kompetitiveren Wettbewerbsumfeld erfolgreich bestehen zu können.
Die Beratungsgesellschaft PwC hat ein Rahmenmodell entwickelt, dass dabei Finanzinstitute dabei unterstützen soll, sich auf Basis bahnbrechender Innovationen Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten. Die Umsetzung dieses Vier-Stufen-Rahmens soll die Chancen auf eine erfolgreiche Monetarisierung von Investitionen in Innovationen erheblich verbessern.
Wie Innovationen zum Erfolg führen
Viele Finanzinstitute haben Initiativen umgesetzt oder sogar spezielle institutionelle Rahmenbedingungen geschaffen, um Innovationen voranzutreiben. Oft scheinen solche Bemühungen jedoch nicht zu wesentlich besseren Geschäftsergebnissen zu führen. Insbesondere inkrementelle Verbesserungen und Nachahmer-Initiativen liefern langfristig keine positiven Ergebnisse.
Die Studie zeigt dazu u.a. Best Practice Beispiele.
Die Studie „Breaking the Rules: Achieving Breakthrough Innovation in Financial Services“ können Sie hier direkt herunterladen.