Die FinTech-Szene ist verhalten ins Jahr 2017 gestartet. Zwei aktuelle Studien zeigen, dass sich weltweit die Investoren eher zurückhalten, in Deutschland jedoch noch reges Investitionsinteresse vorhanden zu sein scheint.
Der Trend zur Digitalisierung hat unseren Alltag und die Unternehmenswelt nachhaltig verändert. Banken und Sparkassen werden später als andere Branchen erfasst, aber nicht weniger heftig. Im Bank Blog finden Sie aktuelle Studien zu diesem wichtigen Thema.
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2016 wurden weltweit nur 25 Milliarden Dollar in FinTechs investiert, während es 2015 laut KPMG noch 47 Milliarden waren. Nach diesem Einbruch der FinTech-Finanzierungen waren viele gespannt, wie es 2017 weitergehen würde. Zwei aktuelle Studien (von KPMG und CB Insights) zeigen, dass sich die Investoren im ersten Quartal 2017 global zurückgehalten haben. Vor allem Venture Capital Geber investieren deutlich weniger als in den vergangenen Jahren.
Deutlicher Rückgang der weltweiten Investitionen in FinTechs
Begeisterung für FinTech lässt nach
Laut KPMG Lediglich 3,2 Milliarden US $ wurden im Rahmen von 260 Deals investiert. Dies entspricht einem Rückgang um 23 Prozent gegenüber dem letzten Quartal 2016. CB Insights dagegen global sogar nur 226 Deals, bei denen lediglich 2,7 Milliarden Dollar investiert wurden
Bei den Übernahmen und Beteiligungen halbierte sich das Volumen auf 920 Millionen Dollar. Der Hype scheint den Höhepunkt überschritten zu haben. Nicht so in Deutschland: Hier fallen die Zahlen besser aus. Hierzulande scheint die Begeisterung für FinTechs also (noch) anzuhalten.
Die wesentlichen FinTech-Trends im ersten Quartal 2017 global und in Europa
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