In ihrem Survival Guide für Manager und Mitarbeiter „Überleben in der neuen Arbeitswelt“ zeigen Ingrid Britz-Averkamp und Christine Eich-Fangmeier Handlungsfelder für die Arbeit 4.0 und wie man diese erfolgreich meistert.
Spätestens seit der Corona-Krise hat sich die Transformation der Arbeit erheblich beschleunigt. Desksharing, Open Space, Mobiles Arbeiten sind nur einige Stichworte in diesem Zusammenhang. Meist musste die Umstellung ganz schnell gehen. Viel Zeit zum Ein- oder Umgewöhnen gab es weder für Unternehmen noch für Mitarbeiter.
Neue Flexibilität der Arbeit 4.0
New Work sowie die Megatrends Digitalisierung und Globalisierung bringen eine völlig neue Flexibilität mit sich: in Bezug auf Arbeitsorganisation, Arbeitsort und Arbeitszeit. Neues Arbeiten bedeutet einen umfassenden Paradigmenwechsel hin zu umfassender Flexibilität.
Untersuchungen zeigen, dass innovative Arbeitsumgebungen die individuelle und kollektive Leistungsfähigkeit erhöhen. Wissensarbeiter bringen umso bessere Leistung, je zufriedener sie mit ihrer Arbeitsumgebung sind. Am Arbeitszweck orientierte, flexible Raumkonzepte beleben die Zusammenarbeit und fördern selbstbestimmtes Arbeiten. Sie schneiden deutlich besser ab als klassische Büroformen – trotz negativer Nebeneffekte wie der Störung durch vorbeilaufende Kollegen.
New Work fordert Unternehmen und Mitarbeiter
Die Trends zur Transformation der Arbeitswelt stellen bisherige Geschäfts-, Arbeits- und Lebensmodelle auf den Kopf. Diese Transformation fordert Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen.
Was einerseits enorme Innovations- und Einsparpotenziale verspricht, birgt andererseits Risiken wie HR-Probleme, Gesundheitsbelastungen und Produktivitätseinbußen. Veränderungen führen jedoch bei vielen Mitarbeitern zu Umstellungsdruck und Unsicherheiten. Die meisten Menschen reagieren abwartend und passiv. Einige wehren sich aktiv dagegen.
Unternehmen sollten die Ängste und Sorgen ernst nehmen und Ihren Mitarbeitern nicht nur die nötige Technik und sonstige Ausstattung zur Verfügung stellen, sondern sie auch bei der Umstellung unterstützen. Wer Veränderungen auf den Weg bringen und dabei die Menschen nicht zurücklassen will, muss ihnen helfen, den Wandel und seine Ursachen zu verstehen. Wenn Mitarbeiter die Gründe für eine Unternehmensentscheidung nachvollziehen können, haben sie die Chance, sich neu zu orientieren. Führungskräfte dürfen sich nicht darauf beschränken, den Wandel zu vermitteln, sie müssen ihn auch vorleben.
Herausforderungen von Arbeit 4.0 bewältigen
Auf Dauer wird man die Herausforderungen von Arbeit 4.0 nur mit einer systematischen Herangehensweise in den Griff bekommen können. Das praxisorientierte Buch von Christine Eich-Fangmeier und Ingrid Britz-Averkamp liefert hierfür wertvolle Hinweise.
Die Autorinnen analysieren die Veränderungen auf allen Ebenen und geben Führungskräften erkenntnisreiche Selbsttests und Praxistipps für jede Stufe der Transformation an die Hand.
Über die Autorinnen Ingrid Britz-Averkamp und Christine Eich-Fangmeier
Ingrid Britz-Averkamp ist Gründerin von workisfaction, einer Beratungsagentur mit Schwerpunkt New Work.
Christine Eich-Fangmeier ist diplomierte Informatikerin und als strategische HR-Beraterin und Coachin tätig.
„Überleben in der neuen Arbeitswelt“ als Buch oder Zusammenfassung
Das Buch hat 300 Seiten. Sie erhalten es u.a. bei Amazon.
Bei GetAbstract erhalten Sie die wesentlichen Inhalte des Buches in einer qualifizierten fünfseitigen Zusammenfassung als PDF oder für iPhone, Android oder Kindle optimiert. Die meisten Zusammenfassungen können Sie zudem als MP3 Datei zum Unterwegs hören herunterladen.
Informieren Sie sich über die Vorteile im folgenden Video:
Falls Sie GetAbstract noch nicht kennen: Als Leser des Bank Blogs haben Sie die Möglichkeit eines kostenlosen Probeabonnements. Klicken Sie dafür einfach hier.