Wohl kein Bank- oder Sparkassenvorstand wird ernsthaft abstreiten, dass sich der Markt für Finanzdienstleistung in einer Phase des Umbruchs befindet. Doch wird auch überall richtig reagiert? Überprüfen Sie anhand von acht Punkten, ob Ihr Institut zukunftsorientiert handelt.
Die Führung eines Finanzinstituts ist heute anspruchsvoller als je zuvor: Kunden, Mitarbeiter und die anderen Stakeholder erwarten Sicherheit in einer Welt, die sich teilweise dramatisch verändert und in der Prognosen zunehmend schwieriger geworden sind. Die Fähigkeit, Veränderungen richtig zu antizipieren und Orientierung zu geben wird immer mehr zu einer wichtigen Führungseigenschaft.
Wer zu spät kommt…
… den bestraft das Leben lautete der berühmte Satz von Michail Gorbatschow kurz vor dem Zusammenbruch der DDR. Auch in der Wirtschaft gilt: Wer sich nicht verändert, verschwindet!
Gerade Banken, die sich seit jeher mit Innovationen und Veränderungen schwer tun, müssen aufpassen. Es gilt, neue Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Und dass die Veränderungen zahlreich, vielschichtig und herausfordernd sind, wird wohl hoffentlich niemand aus der Finanzbranche ernsthaft bestreiten.
Acht Fehler im Umgang mit Veränderungen
Burkhard Schwenker und Mario Müller-Dofel haben in ihrem Buch „Gute Führung“ acht zentrale Fehler beschrieben, die Ursachen zeigen, warum Unternehmen nicht mit Veränderungen umgehen können.
Auch für Banken und Sparkassen besteht diese Gefahr. Klicken Sie auf das folgende Bild um zu den acht Fehlern zu gelangen, die Ihr Institut in den Ruin führen können, sofern sie nicht vermieden werden.
Wie gehen Ihr Institut, Ihr Vorstand, Ihre Führungskraft, Ihre Kollegen mit den aktuellen Veränderungen um? Erkennen Sie einen oder mehrere der genannten Fehler? Kennen Sie noch weitere Fehler?