Alexa, Siri und Co. verbreiten sich in unserem Alltag und regelmäßig erscheinen Analysen und Spekulationen darüber, wann Maschinen die Weltherrschaft übernehmen. Die Potentiale von Künstlicher Intelligenz sind zwar enorm, Angst ist allerdings fehl am Platz.
Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen 50 Jahren bereits verschiedene Phasen der Ernüchterung durchlebt, standen doch den hochgeschraubten Erwartungen nicht die entsprechenden Ergebnisse gegenüber. Heute steht die Technologie (oder besser, die Technologien) – nicht zuletzt dank massiver Fortschritte bei Hardware und Rechenleistung – jünger, stärker und strahlender denn je dar. Viele Experten verheißen eine perfekte Zukunft und den Anstieg des wirtschaftlichen Wohlstands. Eine Analyse von ti&m ordnet die Potenziale der Technologie ein und ermöglicht einen sachlicheren Blick.
Künstliche Intelligenz ist Schlüsseltechnologie der Digitalisierung
Abseits des Hypes und der Hysterie ist die künstliche Intelligenz dabei, sich als mächtige und unverzichtbare Schlüsseltechnologie der Digitalisierung zu etablieren. Ob industrielle Netzplanung, Pharma Engineering, Portfoliomanagement, Betrugserkennung oder Health- und Disease-Management – in allen Bereichen werden KI-Methoden benutzt.
Künstliche Intelligenz hilft in vielen Bereichen, die riesigen Datenmengen, die wir heute erzeugen, in Wissen und Erkenntnis zu verwandeln. Gemeinsam mit Cloud-Computing und neuen Sicherheitstechnologien wird KI unsere Welt nachhaltig prägen.
KI schafft neues Paradigma
KI schafft aber auch ein neues Paradigma: Nicht mehr deterministisches Modelldenken, sondern iterative Lernkurven und ergebnisgetriebene Steuerung der Verfahren stehen im Mittelpunkt der Entwicklung von KI-basierten Lösungen. Der letzte Schritt weg von tayloristisch geprägter Prozessoptimierung hin zu einer holistischen Betrachtung der Lösungen.
Wichtig ist daher, sich rechtzeitig und proaktiv mit den ethischen Herausforderungen Künstlicher Intelligenz und ihres Einsatzes auseinandersetzen. Die Gesellschaft sollte einen „KI Code of Conduct“ entwickeln, der die zentralen Werte bewahrt, aber andererseits auch vor drohender Überregulierung schützt.
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