Änderung der EZB-Geldpolitik unwahrscheinlich
Morgen tagt wieder der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Geldpolitik. Finanzexperten erwarten jedoch keine Änderung der aktuellen Zinspolitik. Die Kritik an den niedrigen Zinsen hält jedoch an.
Der Bundesverband deutscher Banken ist die Stimme der privaten Banken. in Deutschland: Als wirtschaftspolitischer Spitzenverband bündelt, gestaltet und vertritt er die Interessen des privaten Kreditgewerbes und ist Mittler zwischen den privaten Banken, Politik, Verwaltung, Verbrauchern und Wirtschaft.
Morgen tagt wieder der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Geldpolitik. Finanzexperten erwarten jedoch keine Änderung der aktuellen Zinspolitik. Die Kritik an den niedrigen Zinsen hält jedoch an.
Immer mehr zeichnet sich ab, dass die Gespräche über den Brexit zwischen der Europäischen Union und Großbritannien komplizierter werden können als ursprünglich erwartet. Insbesondere Fragen der gegenseitigen Anerkennung könnten zum Problem werden.
Ökonomen und Finanzmärkte haben den Sieg von Emmanuel Macron im ersten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl gefeiert. An den Börsen gewannen vor allem Bankaktien deutlich an Wert.
Noch in diesem Jahr soll kontaktloses Bezahlen mit der girocard in ganz Deutschland möglich werden. Nach einer erfolgreichen Testphase wollen zahlreiche Händler ihre Bezahlterminals mit der neuen Technologie ausstatten.
Einer aktuellen Umfrage des Bankenverbandes zufolge fühlen sich Konsumenten beim Thema Datensicherheit bei Banken besser aufgehoben als bei vielen Internet-Unternehmen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht eine weltweite Verbesserung der Stabilität von Banken und Finanzinstituten, unter anderem als Folge einer wachsendenden Weltwirtschaft.
In den letzten zehn Jahren ist das Vertrauen der Bundesbürger in die Sicherheit von Online Banking deutlich gestiegen. Rund die Hälfte der Deutschen nutzt es für ihre täglichen Bankgeschäfte.
Die Regelungen in dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für ein Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz werden zu massiven negativen Auswirkungen führen, die die Bürger unmittelbar spüren werden.
Führende deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute empfehlen der Europäischen Zentralbank eine Änderung der Geld- und Zinspolitik noch in diesem Jahr einzuleiten.
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat eine Reform der freiwilligen Einlagensicherung der privaten Banken beschlossen. Ziel ist es, den Einlagensicherungsfonds gerade mit Blick auf die privaten Kunden zu stärken.
Die Deutsche Bank hat ihre 8 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Institut teilte mit, dass 98,9 Prozent der Bezugsrechte ausgeübt worden seien.
Am 21. Bankentag in Berlin plädierten die Redner übereinstimmend dafür, Flagge zu zeigen für offenen Welthandel, für die pluralistische Demokratie und für ein vereintes Europa. Abschottung, Re-Nationalisierung und Protektionismus seien zu bekämpfen.
Zum Auftakt des heute beginnenden 21. Bankentages in Berlin hat Bankenpräsident Hans-Walter Peters die Negativzinsen für Bareinlagen von Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) kritisiert.
Anlässlich der Vorstellung der neuen 50 Euro Banknote erklärte EZB-Chef Mario Draghi, dass drei Viertel aller Einkäufe im europäischen Währungsraum einer Umfrage zufolge nach wie vor bar bezahlt werden.
Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret spricht die Möglichkeit einer Pause bei der Bankenregulierung nach einer Verabschiedung von Basel III an, um die Institute nicht zu überfordern.
Nach zwei sehr mageren Jahren wird die Weltwirtschaft wieder etwas an Fahrt gewinnen, so die 15 Chefvolkswirte des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bankenverbandes in ihrer Konjunkturprognose vom März 2017.
Der Versicherungsmarkt Lloyd‘s of London hat angekündigt, im Zuge des Brexits seine EU-Zentrale in Brüssel einzurichten. Auch andere Finanzdienstleister denken über einen Standort in der EU nach.
Großbritannien hat heute offiziell die „Papiere zur Scheidung“ von der Europäischen Union eingereicht. Beiden Seiten steht nun ein schwieriger Weg zu einem vermutlich harten Brexit bevor.
Nach Ansicht von Transparency International greift die Europäische Zentralbank zu stark ins politische Geschehen ein und benötigt daher mehr Kontrolle und Transparenz.
Die Vize-Chefin der EZB-Bankenaufsicht, Sabine Lautenschläger, hat im Vorfeld des Brexits deutlich gemacht, dass in den Euroraum wechselnde Banken nur dann eine Banklizenz erhalten, wenn sie gut kapitalisiert und gut geführt sind.
Berichten zufolge könnte sich die Deutschen Bank im Zuge ihrer Umstrukturierungen früher als erwartet von ihrer Vermögensverwaltung Deutsche Asset Management trennen.
Allen Unkenrufen zum Trotz ist die Stimmung der Deutschen gegenüber der Europäischen Union positiv. Der Zuspruch wächst sogar, wie eine aktuelle Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Das internationale Investment Banking wird von fünf Banken aus den USA beherrscht, wie eine heute veröffentlichte Studie zeigt. Auf Platz 6 der Rangliste folgt mit der Deutschen Bank ein europäisches Institut.
Zur CeBit stellt der Bankenverband ein Positionspapier zum Thema Robo Advice vor. Es enthält eine Standortbestimmung des Kommunikationsforums Digital Banking und zeigt Chancen, aber auch Herausforderungen auf.
Laut dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht erwartet die Deutsche Bank eine deutliche Zunahme der Kundengeschäfte im laufenden Jahr. Die Boni für Vorstand und Mitarbeiter würden deutlich reduziert.
Heute beginnt der G20-Gipfel in Baden-Baden und Finanzmarktregulierung dürfte dabei ein wichtiges Thema sein. Eine einheitliche internationale Vorgehensweise sollte dabei nicht aus dem Auge verloren werden, sagt Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes.
Nach einer langen Zeit wirtschaftlicher Probleme ist die US-Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs. Die US-Notenbank Fed nimmt dies zum Anlass, ihre Zinspolitik wieder zu normalisieren.