Die Lösung des Ertragsproblems
Die Generierung der Erträge von Banken und Sparkassen wird sich zunehmend von stationären Kanälen in digitale Kanäle verlagern. Um Margen nicht mit anderen teilen zu müssen, ist ein Strukturwandel erforderlich.
Brett King ist Autor, Gründer und CEO der amerikanischen Movenbank und ein gefragter internationaler Redner. 2012 wurde er zu Amerikas innovativstem Banker des Jahres gewählt. Seine Bücher stehen in den Bestsellerlisten bei Amazon.
Die Generierung der Erträge von Banken und Sparkassen wird sich zunehmend von stationären Kanälen in digitale Kanäle verlagern. Um Margen nicht mit anderen teilen zu müssen, ist ein Strukturwandel erforderlich.
Mehr als 20 Jahre nachdem Amazon sein erstes Buch verkauft hat, tun sich viele Banken mit dem Internet als Vertriebskanal immer noch schwer. Vielfach sind falsche Zuständigkeiten und Silodenken dafür verantwortlich.
Immer weniger Kunden gehen in Bankfilialen. Die Nutzung von Online- und vor allem Mobile Banking steigt. Banken müssen sich auf das veränderte Verbraucherverhalten bei Finanzgeschäften genauso einstellen, wie andere Branchen vor ihnen.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Geldtransfers gehören zu den angestammten Leistungen einer Bank. Durch neue Technologien wird eine neue Ära im Zahlungsverkehr eingeleitet, die Zahlungen schneller und einfacher machen – zumindest für die Kunden.
Seit den neunziger Jahren nutzen Unternehmen das Internet als kommerzielle Plattform für den Vertrieb. Für Banken war es lange Zeit nur ein Informationskanal. Brett King sieht im späten Umdenken einen der Gründe für Fehlinvestitionen und Zukunftssorgen.
Das Internet und die damit einhergehende Digitalisierung verändern den Markt für Finanzdienstleistungen nachhaltig. Auch Bankfilialen sind davon betroffen, denn das Kundenverhalten ändert sich und neue Vertriebskanäle gewinnen rasant an Bedeutung.
Paul Volcker, der ehemalige Notenbankenchef der USA, sprach der Finanzbranche die Innovationsfähigkeit ab. Doch die Zeiten haben sich inzwischen geändert. Digitalisierung und neue Wettbewerber erfordern ein Umdenken.
Wer verbirgt sich hinter der die FinTech Mafia? Was tut die FinTech Mafia? Und warum sollten Sie darauf achten? Antworten auf diese Fragen gibt Brett King im heutigen Gastbeitrag.
„You can bank on it“ bedeutet im englischen, sich auf etwas 100%ig verlassen zu können. Brett King beschreibt woher Vertrauen in Banken kommt, wie es verloren gegangen ist und wie es wiedergewonnen werden kann.
Heute kommt Brett King einmal nicht schriftlich, sondern in seinem neuen Video im Bank Blog zu Wort. Er beschreibt darin kurz und prägnant, wie mobile Technik das Bankgeschäft unserer Zeit verändert.
In seinem heutigen Gastbeitrag beschreibt Brett King den Wandel der Gewohnheiten im Umgang mit Bankgeschäften. Auch wenn Banken scheinbar still stehen – die Kunden bewegen sich.
Das Vertrauen in die Bankbranche ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Ein Verstärker dieses Trends sind soziale Bewegungen und Netzwerke sowie das Unverständnis und Unvermögen der Branche, richtig damit umzugehen.
Mobile Payment ist für viele Mobilfunkunternehmen ein Anlass über einen Einstieg ins Bankgeschäft nachzudenken. Einige sind schon einen Schritt weiter. Was bedeutet diese neue Konkurrenz für die Banken?
Die in Gründung begriffene BankSimple will als Direktbank das Retail Banking in den USA revolutionieren. Dazu setzt Sie auf ein neues Kundenerlebnis durch eine neugestaltete Schnittstelle zwischen Kunde und Bank sowie auf virales Marketing, Soziale Medien und digitale Lobbyarbeit.
Finanzinstitute tun sich immer noch schwer im Umgang mit sozialen Medien. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, wenn man sich aktiv damit auseinandersetzt und Erfahrungen anderer beherzigt.
In einer Zeit des disruptiven Wandels sind Innovationen und Veränderungen notwendig, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Vor allem große Organisationen tun sich schwer damit. Auch für sie gibt es aber Ansätze und Wege, erfolgreiches Innovationsmanagement zu betreiben.
Bankfilialen sind nicht tot. Aber um weiter überleben zu können, müssen sie an die Anforderungen des modernen Bankvertriebs angepasst werden. Kunden müssen zum Besuch angeregt werden. Dazu genügt nicht alleine gute Bedienung. Kunden müssen begeistert werden.
Persönliches Finanz Management (PFM) ist ein Trend, dem allmählich auch hierzulande Aufmerksamkeit gewidmet wird. Brett King gibt einen Ausblick auf die Zukunft, wie diese interessante Schnittstelle zwischen Kunde und Bank zukünftig gestaltet sein sollte.
Banken müssen endlich begreifen, dass Innovationen mehr sind als nur ein notwendiges Übel um im Wettbewerb um ihre Kunden bestehen zu können. Bislang betreiben sie eine mehr oder weniger konsequente Innovationsvermeidungsstrategie und geben damit ohne Not neuen Wettbewerbern attraktive Geschäftsfelder preis.
Bislang sind die Webauftritte der Banken und deren Online-Banking weitgehend voneinander getrennt. Die Zukunft liegt in deren Verbindung und Erweiterung um Kontext-basierte und aufeinander aufbauende Elemente, die für Kunden, wie für Banken mehr Nutzen erbringen können.
Banken und ihre Vorstände verkennen nicht nur soziale Medien in ihrer Bedeutung für das Bankgeschäft sondern auch die Nutzungsgewohnheiten ihrer Kundengruppen. Gerade attraktive Kundensegmente nutzen auf vielfältige Art und Weise soziale Medien und die Banken müssen schnell reagieren, um eine wichtige Entwicklung nicht zu verpassen.
Banken sind Traditionalisten und keine Innovatoren. Die Geschwindigkeit mit der sich sozialer Medien ausbreiten ist ihnen fremd. Die meisten verstehen noch gar nicht richtig, worum es bei dieser Entwicklung zur Bank 2.0 überhaupt geht und welche Auswirkungen sich für sie ergeben. Viele befinden sich noch auf dem beschwerlichen Weg hin zu der Erkenntnis, dass schnelles Handeln unumgänglich ist, will man im Wettbewerb um die Gunst der Kunden die Nase vorn haben.