Wie Sie als Führungskraft andere inspirieren – Infografik
33 Eigenschaften tragen dazu bei, dass ein Mensch inspirierend wirkt und andere begeistern kann. Führungskräfte können Inspiration regelrecht trainieren. Eine Infografik gibt Hinweise dazu.
Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.
33 Eigenschaften tragen dazu bei, dass ein Mensch inspirierend wirkt und andere begeistern kann. Führungskräfte können Inspiration regelrecht trainieren. Eine Infografik gibt Hinweise dazu.
Innovationskraft ist im 21. Jahrhundert ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Dies gilt vor allem dann, wenn es um Marktführerschaft geht. Unternehmen jeder Größe stehen deshalb unter einem enormen Innovationsdruck und müssen frühzeitig Innovationsthemen erkennen.
Deutsche Konsumenten bevorzugen Bargeld beim Einkaufen und Bezahlen. Mobile Payment stößt hierzulande unverändert auf starke Sicherheitsbedenken. Dennoch glauben viele an eine Zukunft des bargeldlosen Bezahlens.
Der Radiomoderator Thorsten Otto erklärt in seinem Bestseller „Die richtigen Worte finden – So werden Sie zum Rhetorik- und Gesprächsprofi!“, wie Sie mit jedem jederzeit gute Gespräche führen können.
Am Sonntag ist Bundestagswahl. Der Ausgang wird auch Auswirkungen auf Banken und deren Kunden haben. Die finanzpolitischen Sprecher der im Bundestag vertretenen Parteien erläutern ihre Programme.
Kryptowährungen wie Bitcoins erfreuen sich zunehmender Bekanntheit, werden allerdings als Zahlungsmittel noch kaum genutzt. Es fehlt vor allem am Vertrauen und den notwendigen Rahmenbedingungen.
Der Siegeszug von Smartphones und Tablets als wichtigster Zugangskanal zum Internet scheint unaufhaltsam. Eine Studie erklärt die Gründe und Ursachen dafür anhand der Maslowschen Bedürfnispyramide.
Schweizer und Liechtensteiner Privatbanken galten lange Zeit als Garant für Stabilität und Profitabilität. Seit Ausbruch der Finanzkrise durchlebt der Bereich jedoch einen tiefgreifenden Veränderungsprozess, dessen Ende nicht absehbar ist.
Für viele sind Chatbots ein topaktueller Trend im Zuge der Digitalisierung. Tatsächlich wurde dieser Trend letztes Jahr 50 Jahre alt. Eine Infografik gibt einen Überblick zur Geschichte von Chatbots.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Verbraucher vor allem Zeitersparnis und Komfort als größte Vorteile digitaler Finanzdienstleistungen betrachten. Die Mehrheit findet zudem, dass die Digitalisierung der Bankenbranche ihr Leben einfacher und sicherer mache.
Diskriminierung von Minderheiten ist in vielen Ländern ein gesellschaftliches Phänomen und Problem. Der emotionale Werbespot einer argentinischen Bank ruft zu mehr Toleranz auf.
Künstliche Intelligenz ist ein boomender Wachstumsmarkt. Weltweit wurden bereits 39 Mrd. US-Dollar investiert, vor allem von Technologie-Unternehmen wie Google und Amazon. Traditionelle Unternehmen sollten KI nutzen und neue Möglichkeiten der Wertschöpfung realisieren.
Die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 wird das Bankgeschäft massiv verändern. Eine große Mehrheit der deutschen Bankkunden ist offen für neue Tools. Noch allerdings haben Banken und Sparkassen gegenüber FinTechs die bessere Ausgangsposition.
Das heute vorgestellte Buch „Wo liegt das Problem? So machen Sie Ihr Team in 3 Stunden wieder arbeitsfähig“ von Karl Kreuser und Thomas Robrecht ist ein praxisorientierter Leitfaden für eine zeitoptimierte Bearbeitung von schwierigen Situationen in Unternehmen.
Apple zählt seit der Einführung des iPhones zu den digitalen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Neben innovativer Technik haben dazu die Apple-Stores beigetragen. Grund genug für Banken und Sparkassen, einmal genauer hinzusehen, was deren Erfolg ausmacht.
Hohe Wechselbereitschaft sowie die Nachfrage nach Wertpapieren, Konsum-Krediten und Baufinanzierung sorgen für hohes Potential im deutschen Retail Banking. Banken und Sparkassen müssen dafür aber mehr auf ihre Kunden zugehen.
Fünf Megatrends sind dabei, unser Leben in Zukunft nachhaltig zu verändern. Die Konsumenten in Deutschland zeigen sich durchaus offen, haben aber auch Bedenken um Sicherheit und Angst vor Jobverlust.
Der Geldautomat ist dieses Jahr 50 Jahre alt geworden. Da lohnt sich ein Blick in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft dieser beliebten Möglichkeit, Bargeld vom Konto abzuheben.
Eine aktuelle Analyse der Ergebnisse europäischer Banken zeigt, dass die Institute noch immer mit niedrigen Zinsen und der schwachen realwirtschaftlichen Situation ringen. Zur Verbesserung sind erhebliche Anstrengungen erforderlich.
PSD2 ist nicht nur für Banken und Sparkassen sondern auch für Anbieter alternativer Bezahlmethoden ein wichtiges Thema. Über die Bedeutung und damit verbunden Herausforderungen sprach ich mit Ralf Ohlhausen von der PPRO Group.
Prognosen zur ferneren Zukunft sind meistens spannend. Sie erfüllen sich zwar nicht immer, zeigen aber, was Wissenschaftler und Zukunftsforscher heute für technisch möglich und machbar halten. Die heute vorgestellte Infografik gibt einen Ausblick auf technologische Entwicklungen bis ins Jahr 2055.
FinTechs und neue Technologien verändern etablierte Geschäftsmodelle im Banking. Robo Advice ist dafür ein anschauliches Beispiel. Die etablierten Banken und Sparkassen sollten sich mit eigenen Angeboten darauf einstellen.
Mobiles Marketing als Spielart des digitalen Marketings ist noch relativ neu. Es soll Kunden auf mobilen Endgeräten mit personalisierten Informationen ansprechen und damit den Verkauf von Dienstleistungen, Waren und Ideen fördern. Eine Infografik zeigt 104 aktuelle Trends in diesem Bereich.
Deutsche sind im Durchschnitt fast viereinhalb Stunden täglich online, darunter vor allem Jugendliche und gut Verdienende. Das wichtigste und am weitesten verbreitete internetfähige Gerät ist inzwischen das Smartphone.
Heute finden Sie wieder den beliebten Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Vormonats. Im Fokus standen vor allem die Zukunft des Bankgeschäfts und verschiedene Aspekte der Digitalisierung.
Das Internet hat negative Auswirkungen auf Persönlichkeit, Einstellungen und Werthaltungen. Catarina Katzer zeigt in ihrem prämierten Buch „Cyberpsychologie – Leben im Netz“ warum das so ist und wie Sie dem entgehen können.
Die Unternehmenskultur kann ein wichtiger Treiber aber auch wesentlicher Hemmschuh für die digitale Transformation von Unternehmen sein. Notwendig ist ein Paradigmenwechsel von Profitabilitätsdenken zur mehr Innovationsorientierung.