Nachhaltigkeit, Digitalisierung und mehr
Heute wieder der gewohnte Rückblick auf die meistgelesenen Artikel des Monats. Im Februar standen u.a. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Omnikanal-Strategie im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.
Heute wieder der gewohnte Rückblick auf die meistgelesenen Artikel des Monats. Im Februar standen u.a. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Omnikanal-Strategie im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Stabilität und Agilität dürfen nicht als konkurrierende Fähigkeiten betrachtet werden. Im Buch „Agilität braucht Stabilität“ zeigen Hans-Joachim Gergs und Arne Lakeit, wie der Spagat gelingt und man mit Ambidextrie Neues schaffen und Bewährtes bewahren kann. Bank Blog Leser können das Buch gewinnen.
Der Bereich Payments ist – nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie – einem stetigen Wandel unterworfen. Über einige aktuelle Trends habe ich mit Günther Froschermeier, Mitgründer der CCV GmbH unterhalten.
Während sich die Welt ändert, bleiben Kundenbedürfnisse weitgehend konstant: Bedarfsorientiert, schnell, einfach, kostengünstig und flexibel sollen Bankgeschäfts erledigt werden können. Banken und Sparkassen sollten dies bedenken und dazu die Brille des Kunden aufsetzen.
Wenn Veränderung die wichtigste Konstante im Leben ist, dann kommt knapp dahinter der Widerstand gegen den Wandel. Und je mehr Dinge sich ändern, desto konstanter sind die Einwände gegen Neuerungen.
In dem Bestseller „Emotionale Beweglichkeit“ zeigt Susan David, wie man einen produktiven Umgang mit der eigenen Gefühlswelt schafft, bessere Entscheidungen treffen und ein selbstbestimmtes Leben führen kann.
Digitales Arbeiten ist im Zuge der Corona-Krise zu einem Muss für Finanzdienstleister geworden. Ein aktuelles Whitepaper zeigt auf, was Finanzdienstleister tun müssen, um ihre Geschäftskontinuität sicherzustellen.
Während international die Generationen Z und Alpha als attraktiver Wachstumsmarkt für Neobanken und etablierte Institute gelten, scheinen Banken und Sparkassen hierzulande jungen Kunden zu wenig Bedeutung beizumessen.
Die Corona-Krise bringt vieles Gewohnte im Banking durcheinander. Die Veränderungen beim Zahlungsverhalten setzen sich fort und Kryptowährungen setzen zu neuen Höhenflügen an.
Schweizer Privatbanken sind bekannt für Diskretion, exzellenten Kundenservice und hohe Flexibilität. Der Kunde steht im Mittelpunkt und soll sich wohl fühlen. Eine kleine Anekdote zeigt, dass Kunden mitunter dazu neigen, dies auszunutzen.
Im Buch „Digital (mit)denken – analog lenken“ zeigt Dirk Lippold die hohe Bedeutung einer hybride Führungskraft, die sowohl im digitalen wie auch im analogen Arbeitskontext Präsenz zeigt, um Unternehmen erfolgreich durch die digitale Transformation zu steuern.
Angesichts neuer COVID-19-Varianten besteht die Gefahr, dass Lockdowns zur Routine werden könnten. Banken müssen sich auf eine Zukunft vorbereiten, in der die Notwendigkeit flexibler Anpassungen des Geschäftsmodells zur Normalität werden kann.
Die „neue Normalität“ als Folge der Corona-Krise verursacht in vielen Arbeits- und Lebensbereichen schnelle und dramatische Veränderungen. Um organisatorischen Burn-out zu vermeiden müssen Unternehmen das Tempo beherrschbar machen.
Im Buch „Bulletproof Problem Solving“ zeigen die McKinsey-Berater Charles Conn und Robert McLean, wie man komplexe Probleme in Unternehmen kreativ und systematisch in sieben Schritten lösen kann, ohne den Überblick zu verlieren.
Das FinTech-Jahr 2020 verlief besser als viele erwartet hatten, auch wenn Volumen und vor allem Transaktionen zurückgingen. Ursächlich waren vor allem Megadeals, die neue Rekordwerte erreichten. Die Zahl der Einhörner stieg ebenfalls weiter an.
Einer aktuellen Studie zufolge verzichten Banken auf erhebliche Erträge, da sie vorhandene Möglichkeiten eines intelligenten Pricings nicht nutzen, obwohl Kunden bereit sind für viele Leistungen zu bezahlen.
Die Santander Bank will mit ihrem Programm „Santander Retail 2022“ die Kundenorientierung kräftig vorantreiben. Fernando Silva, Mitglied des Vorstandes, erläutert im Interview, die Ziele und Maßnahmen sowie die Bedeutung eines Omnikanal-Vertriebs.
Die Digitalisierung der Finanzbranche findet auf zahlreichen Ebenen statt und wird nicht nur von Banken sondern vor allem von BigTechs und FinTechs vorangetrieben. Es lohnt sich dabei, den Blick auf drei wichtige Trends zu werfen.
Unsichere Zeiten wie die Corona-Krise erfordern ein besonderes Marketing. Menschen suchen nach Sicherheit und Verlässlichkeit. Banken können das bieten, doch sollten sie darauf achten, nicht beliebig zu erscheinen.
Auch im neuen Jahrzehnt finden Sie wieder den gewohnten Rückblick auf die meistgelesenen Artikel des Monats. Im Januar standen – neben dem Ausblick auf das Bankenjahr 2021 – Kundenorientierung und Digitalisierung unter dem Einfluss der Corona-Pandemie im Fokus.
Welche Erwartungen haben Kunden an das Banking der Zukunft? Eine aktuelle Studie ist dieser Frage nachgegangen und hat das Spanungsfeld zwischen Digitalisierung und Regionalität näher untersucht. Für Regionalinstitute bieten sich vielfältige Chancen.
Um im Wettbewerb mit BigTechs und Neobanken zu bestehen müssen Banken ihre Customer Journey verbessern. Einer Studie zufolge kann eine von vier Säulen gestützte digitale Banking-Plattform zur Wertsteigerung und Transformation des Bankgeschäfts beitragen.
In der Industrie schon längst Standard, in Finanzinstituten noch selten: Process Mining. Über die Gründe und die Möglichkeiten für die Prozessoptimierung habe ich mich mit Dr. Carsten Jacobi von der EMPORIAS Management Consulting unterhalten.
Conversational UX, Hyperpersonalisierung, Verbesserung des Kundenerlebnisses sowie die Bedeutung von BigTechs im Banking. Ein aktueller Trendreport stellt einige der wichtigsten Technologietrends im Banking und Wealth Management vor.
Nach einem turbulenten Jahr 2020 ist es wichtiger denn je, nahtlose digitale Kanäle anzubieten. Viele Banken und Sparkassen haben jedoch noch Defizite, wenn es um Personalisierung und Customer Experience geht. Dabei gibt es vielfältige Lösungsansätze.
Die Corona-Pandemie hat das vergangene Jahr maßgeblich geprägt. Auch 2021 steht unter Corona-Vorbehalt. Welchen Aufgaben und Herausforderungen auf Banken und Sparkassen warten, erfahren Sie im traditionellen Jahresausblick des Bank Blogs.
Eine wissenschaftliche Studie hat einen möglichen Grund für die vielen Skandale in der Finanzbranche ermittelt. Sie beschäftige häufig Menschen, die weniger vertrauenswürdig und weniger sozial eingestellt seien.