Welche Banken bieten die besten Karrierechancen für Frauen? Das Top-20-Ranking mit den attraktivsten Arbeitgebern für Frauen zeigt eines deutlich: Wer die beste Wahl treffen will, muss den Hochkaräter im Schmuckdöschen suchen.
Wer sich das Top-20-Ranking der Kreditinstitute mit den besten Karrierechancen ansieht und nach einem Kriterium sucht, wo es die besten Ausgangsbedingungen für weibliche Nachwuchskräfte gibt, wird enttäuscht sein. Ein derartiges Kriterium gibt es nicht. Das Ranking ist bunt gemixt.
Mit dabei sind klassische Kreditinstitute, Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Kleine und große Häuser. Technologisch moderne und bodenständige. Die Quintessenz aus dem Ranking ist eine andere: Das Suchen nach dem besten Arbeitgeber für Frauen ist wie das Rosinenpicken im Kuchen. Klug hingucken und dann mit spitzen Fingernägeln zugreifen.
Ranking der 20 Kreditinstitute mit den besten Karrierechancen für Frauen
Die 20 Kreditinstituten mit den besten Karrierechancen für Frauen sind:
- Deutsche Bank: 100,0 Punkte,
- Die Sparkasse Bremen: 99,4 Punkte,
- KfW: 99,1 Punkte,
- Aareal Bank: 93,4 Punkte,
- Commerzbank: 91,2 Punkte,
- Sparda-Bank München: 86,6 Punkte,
- Santander Consumer Bank: 81,4 Punkte,
- Sparkasse Bielefeld: 81,0 Punkte,
- Nassauische Sparkasse: 78,6 Punkte,
- Postbank: 78,3 Punkte,
- Deutsche Apotheker- und Ärztebank: 76,4 Punkte,
- Bank: 69,7 Punkte,
- Comdirect: 69,4 Punkte,
- Sparda-Bank Baden-Württemberg: 66,3 Punkte,
- Sparkasse Düren: 65,8 Punkte,
- Consorsbank: 64,4 Punkte,
- Frankfurter Volksbank: 64,2 Punkte,
- PSD Bank: 63,1 Punkte,
- Investitionsbank Berlin: 62,2 Punkte,
- LBBW – Landesbank Baden-Württemberg: 61,7 Punkte.
Das Top-20-Ranking ist eine Sonderauswertung für den Bank-Blog aus der Studie „Top-Karrierechancen für Frauen“, die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag von Focus Money erstellt hat. Untersucht wurden rund 1 Millionen Aussagen zu Unternehmenskultur, Arbeitsklima und Gleichberechtigung über die 5.000 größten Arbeitgebern in Deutschland in der Zeit vom 1. Februar 2019 bis zum 31. Januar 2020. Die Studie beruht also auf einer sehr breiten Datenbasis.
Wer mehr zu der Studie erfahren möchte, kann sich den Berichtsband unter info@IMWF.de gerne anfordern.