Deutsche Hausbanken müssen um ihre Marktposition kämpfen. Kunden nutzen immer öfter digitale Angebote von Wettbewerbern. Vor allem Filialbanken haben Handlungsbedarf.
Artikel zu Bankenverband aktuell
Informationen des Bundesverbandes deutscher Banken
Die US-Einlagensicherung FDIC und der US-Notenbank Fed haben vier großen Banken unzureichende Krisenvorkehrungen testiert. Die Institute müssen nun nachbessern.
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sprach sich für ein klares Enddatum der Anleihekäufe durch die Europäische Zentralbank und gegen eine Regulierung von Bitcoins aus.
Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) fordert die Kreditinstitute auf, den Abbau von ausfallgefährdeten Krediten im kommenden Jahr voranzutreiben.
Die Europäische Union hat die zweite Phase der Brexit-Gespräche mit Großbritannien eingeläutet. Gleichwohl erscheint Euphorie verfrüht und ein harter Brexit noch nicht vom Tisch.
Gegenwärtig ist London der größte Finanzplatz Europas. Infolge des Brexit könnte sich das ändern. Doch welche Folgen hat ein harter Brexit für Banken in Großbritannien und der EU?
Die Verhandlungen über den Brexit befinden sich an einem kritischen Punkt. Die Europäische Union hat die britische Regierung davor gewarnt, die bisherigen Ergebnisse wieder in Frage zu stellen.
Im Zusammenhang mit Basel III weisen unterschiedliche Analysen abweichende Anforderungen an die zukünftigen Kapitalanforderungen aus, die Nachteile für deutsche Kreditinstitute bedeuten könnten.
Aufsicht und Notenbanken haben sich auf eine Verschärfung der Kapitalregeln für Finanzinstitute verständigt. Basel III soll schrittweise von 2022 bis 2027 umgesetzt werden.
Eine aktuelle Umfrage des Bankenverbands zeigt: Zwar kennt fast die Hälfte der Deutschen die Kontowechselhilfe, dennoch bleiben die zwei Drittel ihrer Hausbank treu.
Die EU-Kommission will den Posten eines europäischen Finanzministers einrichten und den Europäischen Stabilitätsmechanismus in einen Europäischen Währungsfonds umwandeln.
Die Deutsche Bank bereitet ihre Vermögensverwaltung Deutsche Asset Management für den geplanten Börsengang vor. Dazu wurden u.a. Name und Rechtsform angepasst.
Die Brexit-Verhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union gehen in die entscheidende Phase. Innerhalb der nächsten zehn Tage soll über den Eintritt in Phase 2 entschieden werden.
Die Europäische Union und Großbritannien haben sich angeblich auf die sogenannte Schlussrechnung nach dem Brexit geeinigt. Großbritannien habe demnach die große Mehrheit der EU-Finanzforderungen anerkannt.
Die Deutsche Bundesbank spricht sich gegen eine zeitnahe Einführung von digitalem Zentralbankgeld aus. Die Risiken für die Stabilität des Finanzsystems seien nicht abschätzbar.
Im Rahmen ihres Finanzstabilitätsberichts hat die Deutsche Bundesbank die Kreditinstitute vor einem möglichen Anpassungsbedarf durch Zinsänderungsrisiken hingewiesen.
Nach einer Einschätzung der Bank of England würden Großbritanniens Banken einen Wirtschaftsabschwung infolge eines harten Brexits gut überstehen können. Ein geordneter Übergang würde jedoch präferiert.
Die Europäische Kommission hat heute Standards zur technischen Umsetzung der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 verabschiedet. Damit sei nun für alle Marktteilnehmer Klarheit und Rechtssicherheit bezüglich des Zugangs zum Zahlungskonto geschaffen worden.
Eine Studie der Europäischen Zentralbank zeigt, dass es noch ein weiter Weg zur bargeldlosen Gesellschaft ist. An vielen Stellen in Europa fehlen noch die technischen Voraussetzungen. Vor allem die Deutschen nutzen Bargeld nach wie vor intensiv.
Die europäische Bankenabwicklungsbehörde hat erstmals verpflichtende Kapitalziele für die großen Banken beschlossen. Dies haben maximal vier Jahre Zeit, um zusätzliches Kapital für die Krisenvorsorge zu bilden.
Die andauernden Verhandlungen zu Basel III dürfen nicht dazu führen, dass am Ende europäische Banken benachteiligt werden. Genau diese Gefahr besteht aber derzeit.
Der internationale Finanzstabilitätsrat hat eine aktualisierte Liste der 30 systemrelevanten Banken weltweit herausgegeben. Immerhin eine deutsche Bank ist darin vertreten.
Zur Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion muss die Europäische Währungsunion auf eine stabile Grundlage gestellt werden. Dafür sind Reformen notwendig.
Bei den Brexit-Verhandlungen wartet die Europäische Union weiter auf Kompromissangebote Großbritanniens. Kommissionschef Juncker hofft auf eine Einigung bei den strittigen Fragen bis Dezember.
Im Poker um die britischen Ausgleichszahlungen im Zuge des Brexit hat Theresa May das Angebot an die EU auf 42 Milliarden Euro verdoppelt. Allerdings stehen Forderungen zwischen 60 und 100 Milliarden Euro im Raum.
Medienberichten zufolge ist der aktuelle Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank Theodor Weimer als Favorit um die die Nachfolge des ausscheidenden Chefs der Deutschen Börse Carsten Kengeter.
Die europäische Bankenabwicklungsbehörde SRB fordert ein Einfrieren aller Verbindlichkeiten, sollte eine Bank in Schieflage geraten. Zudem müssten die Institute den Abbau von ausfallgefährdeten Krediten forcieren.