Das umstrittene und von Polizeigewalt überschattete Referendum Kataloniens über eine Abspaltung von Spanien sorgt weiter für Spannungen. Der Leitindex der spanischen Börse und die Renditen der spanischen Staatsanleihen verbuchten teils erhebliche Kursverluste.
Artikel zu Bankenverband aktuell
Informationen des Bundesverbandes deutscher Banken
Die Europäische Union berät heute über die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft Europas. Themen sind unter anderem der Ausbau der Breitband-Versorgung, Cybersicherheit und die Besteuerung internationaler IT-Unternehmen.
Die gute Konjunktur in Deutschland wird sich nach Einschätzung der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute bis mindestens 2019 fortsetzen. Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft habe an Stärke und Breite gewonnen.
Der Aufschwung im Euroraum und das Wachstum der Weltwirtschaft geben der deutschen Konjunktur Rückenwind. Die Konjunkturprognose des Bankenverbandes zeigt für 2018 gute Aussichten.
Die Brexit-Gespräche sind laut EU-Ratspräsident Donald Tusk noch nicht weit genug fortgeschritten, um Verhandlungen über die zukünftigen Beziehungen zwischen der Union und Großbritannien zu rechtfertigen.
Nach der Bundestagswahl fordern Vertreter der deutschen Wirtschaft eine rasche Regierungsbildung und Investitionen in Zukunftsbereiche. Digitalisierung, Bildung und Integration sollten dabei im Mittelpunkt stehen.
UniCredit-Chef Jean Pierre Mustier will die Großbank für Investoren attraktiver machen. Dazu sollen unter anderem die Vorzugs- mit den Stammaktien zusammengelegt und die Begrenzung der Stimmrechte abgeschafft werden.
Dem im Finanzsektor mächtigen Online- und Digitalisierungstrend zum Trotz, wollen die allermeisten Bankkunden hierzulande nicht auf eine Bankfiliale verzichten. Eine Zukunft ohne Geschäftsstellen kann sich kaum jemand vorstellen, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Die britische Premierministerin Theresa May will der Europäischen Union zum Ausgleich finanzieller Forderungen nach dem Brexit nur 20 statt der im Raum stehenden 100 Milliarden Euro zahlen.
Der Konjunkturindikator des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt, dass sich die Konjunkturerwartungen für Deutschland im September wieder deutlich verbessert haben. Im Bankenbrief informiert der Bundeverband Deutscher Banken jeden Tag über aktuelle News und Ereignisse aus der Finanz- und Bankenwelt. Heute steht das folgende Thema im Blickpunkt: ZEW-Konjunkturerwartungen hellen sich deutlich…
Mehr als 100 britische Unternehmen verlangen im Zuge des Brexits eine Übergangsphase von drei Jahren. Während dieser Zeit müsse eine Regelung gefunden werden, um Arbeitsplätze im Vereinigten Königreich und der EU zu schützen.
Beim heutigen Treffen der Euro-Finanzminister wurde klar, dass die von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vorgeschlagene Ausweitung der Eurozone noch in weiter Ferne ist.
Wegen Organisationsversagens muss die Deutsche Börse ein Bußgeld in Höhe von 10,5 Millionen Euro zahlen. Davon unberührt bleibt das Unternehmen weiterhin im Visier der hessischen Börsenaufsicht und der BaFin.
Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, hat sich heute vor dem EU-Parlament in Straßburg dafür ausgesprochen, dass der Euro die Währung aller EU-Staaten werden soll.
Das britische Parlament hat heute früh in zweiter Lesung mehrheitlich für das EU-Austrittsgesetz votiert, mit dem der Brexit geregelt werden soll. Im weiteren Verfahren dürften aber noch Änderungen einfließen.
Das britische Unterhaus entscheidet heute über ein Gesetz der Regierung ab, welches den Brexit regeln und Unternehmen Planungssicherheit bieten soll. Die Opposition kündigte Widerspruch an.
Bislang galten Paris und Frankfurt als Konkurrenten im Kampf um die Gunst für die Ansiedlung von Finanzinstituten, die London wegen des Brexits verlassen. Nun regt ein französischer Spitzenlobbyist eine Zusammenarbeit an.
Der ehemalige Bundesbank-Präsident Axel Weber hat die Notenbanken für ihre vermeintliche „Statistikgläubigkeit“ kritisiert und eine Normalisierung der Geldpolitik gefordert.
Auf der heutigen Tagung „Banken im Umbruch“ forderten Vertreter aus Politik und Banken von der Europäischen Zentralbank einen Kurswechsel bei der Geldpolitik.
Während im Firmenkundengeschäft ein Drittel der deutschen Banken, Sparkassen und Volksbanken auf die Zusammenarbeit mit FinTech-Start-ups setzt, finden im Kreditgeschäft nur wenige Kooperationen statt.
Der Bankenverband hat Erwartungen und Forderungen an die nächste Bundesregierung formuliert. Im Mittelpunkt stehen bessere Rahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft die zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat Banken und Versicherungen erneut auf die Gefahren durch Cyber-Attacken hingewiesen. Die BaFin kündigte an, dass die Aufsicht ihre Kontrollen verschärfen werde.
Frankfurt scheint im Wettbewerb der europäischen Finanzzentren am meisten vom Brexit profitieren zu können. Mindestens die Hälfte der aus London abwandernden Finanzjobs könnten nach Frankfurt verlegt werden.
Die meisten kleineren deutschen Banken und Sparkassen werden sie auf absehbare Zeit weiter unter dem anhaltenden Zinstief leiden. Allerdings verfügen sie über ausreichende Kapitalpuffer, um mögliche Schocks abzufedern.
Die Mehrzahl der Deutschen tickt traditionell, wenn es ums Bezahlen geht: Ob online oder im Geschäft, viele bevorzugen konventionelle Bezahlverfahren mit Bargeld oder Karte.
Zu Beginn der neuen Verhandlungsrunde über den Brexit wächst in der deutschen Wirtschaft der Unmut über den Kurs der britischen Regierung. Es scheint eine klare Strategie zu fehlen.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge könnte der durch den Brexit verursachte Umzug von Banken aus London nach Frankfurt der Stadt und der Region Rhein-Main im günstigsten Fall bis zu knapp 100.000 neue Arbeitsplätze bringen.