Der Bankenverband fordert von der nächsten Bundesregierung, durch bessere Rahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken.
Artikel zu Bankenverband aktuell
Informationen des Bundesverbandes deutscher Banken
Der Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi hat die Handlungsfähigkeit der Notenbanken weltweit betont. Selbst unter widrigsten Umständen seien diese in der Lage, ihre Mandate für Preisstabilität zu verfolgen.
Laut einem Bericht von Stiftung Warentest ist die Zahl der von Banken und Sparkassen angebotenen kostenlosen Girokonten nahezu unverändert. Allerdings verlangen viele Institute Zusatzgebühren für einzelne Leistungen.
Wie aus dem heute vorgelegten Monatsbericht der Deutschen Bundesbank hervorgeht, befindet sich die deutsche Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs.
Die Commerzbank kommt nach eigenen Angaben beim Stellenabbau gut voran. Mehr als 1.100 Mitarbeiter hätten das angebotene Altersteilzeitmöglichkeit akzeptiert und zugestimmt, so vorzeitig in Ruhestand zu gehen.
Eine Mehrheit der Finanzinstitute in Deutschland hält das Ausmaß der Bankenregulierung für besorgniserregend. Viele Banken sehen die Gefahr einer Überregulierung.
Sicherheit ist ein sensibles Thema. Deutsche Konsumenten vertrauen beim Online Banking wie beim Thema Datensicherheit insgesamt vor allem etablierten Anbietern, wie eine Befragung des Bankenverbandes zeigt.
Nachdem SEPA im Zahlungsverkehr zur gelebten Praxis geworden ist, muss es weitergehen. SEPA 2.0 – ein Binnenmarkt für das digitale Bezahlen – ist der nächste logische Schritt.
Die Inflationsrate in Deutschland steigt weiter an und kommt damit dem Ziel der Europäischen Zentralbank immer näher. Diese hatte zwei Prozent für die Eurozone ausgegeben.
Nach einer Analyse der Neuen Zürcher Zeitung macht die bisherige Bankenregulierung durch den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht die Branche nicht sicherer und erstickt den Wettbewerb zwischen den Geldhäusern.
Ab November gilt in Europa ein einheitlicher Rahmen für Instant Payments. Noch gibt es keine Pflicht für Banken, dies anzubieten, aber in einigen Jahren könnten Echtzeitüberweisungen zu einem Ersatz für Bargeldzahlungen werden.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor Gefahren für die Finanzstabilität durch Cyber-Attacken gewarnt. Sie würden immer raffinierter durchgeführt, wodurch Schäden durch Cyber-Risiken erheblich zunehmen.
In Deutschland scheint es keinen Finanzierungsengpass zu geben. Nach einer Untersuchung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags erhalten Unternehmen derzeit besonders leicht Kredite.
Insidern zufolge will sich der Bund nach der Bundestagswahl von seinem 15,6-Prozent-Anteil an der Commerzbank trennen. Möglich wären sowohl der Verkauf an einen einzelnen Interessenten als auch eine Veräußerung über die Börse.
Die Commerzbank hat im operativen Geschäft, aber auch durch die Kosten für den Abbau tausender Stellen einen höheren Verlust im ersten Halbjahr verbucht als von Analysten erwartet.
Durch den Brexit sind einer aktuellen Studie zufolge im Kapitalmarktgeschäft und im Investmentbanking langfristig 35.000 bis 40.000 Jobs bei Banken in Großbritannien gefährdet.
In der letzten Zeit haben vermehrt deutsche FinTech-Unternehmen Partnerschaften untereinander vereinbar. Ziel ist dabei u.a. eine stärkere Präsenz im Mobile Banking.
Die beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse haben im zweiten Quartal von den guten Ergebnissen ihrer Vermögensverwaltungen profitiert und ihre Gewinne deutlich steigern können.
Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal dieses Jahres ihren Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
US-Präsident Trump hat in einem Interview eine Verlängerung der Amtszeit von Fed-Chefin Janet Yellen in Aussicht gestellt, allerdings auch den früheren Goldman-Sachs-Banker Gary Cohn als geeigneten Kandidaten bezeichnet.
Der Bundesgerichtshof hat heute entschieden, dass Banken und Sparkassen unter bestimmten Umständen Gebühren für den Versand von SMS-TANs verlangen dürfen.
Nach einer aktuellen Studie des Internationalen Währungsfonds wird die deutsche Wirtschaft stärker wachsen als bislang angenommen. Gründe seien die robuste Nachfrage im Inland und die Erholung der Weltkonjunktur, von der deutsche Exporte besonders profitieren.
Die Hälfte der deutschen Unternehmen ist in den vergangenen beiden Jahren das Ziel von Cyberattacken, Spionage- oder Sabotage-Angriffen geworden. Der jährliche Schaden daraus soll bei 55 Mrd. Euro liegen.
Die Europäische Zentralbank hat auch in der heutigen Ratssitzung keine Signale erkennen lassen, wann ein Kurswechsel der Geldpolitik beginnen könnte.
Frankreichs Notenbankchef François Villeroy de Galhau hat vor der morgen stattfindenden Sitzung des Rats der Europäischen Zentralbank die Notwendigkeit einer lockeren Geldpolitik betont.
Die Europäische Union und Großbritannien haben in Brüssel die zweite Verhandlungsrunde zum britischen Brexit eröffnet. Die britische Premierministerin Theresa May legte dabei Wert auf Verschwiegenheit.
Insiderquellen zufolge will die Europäische Zentralbank mit ihrer derzeit extrem expansiven Geldpolitik weiterhin flexibel bleiben. Ein Ausstieg aus ihrem Anleihekaufprogramm solle von der aktuellen Konjunkturentwicklung abhängig gemacht werden.