Verschiedene US-Banken haben Märkte und Investoren auf Einbußen im Handelsgeschäft im zweiten Quartal 2017 eingestimmt. Ursache sei vor allem das Ausblieben von Sonderfaktoren wie sie im vergangenen Jahr den Handel getrieben hätten.
Artikel zu Bankenverband aktuell
Informationen des Bundesverbandes deutscher Banken
Überkapazitäten und sinkende Frachtraten bringen nicht nur die Schifffahrtsbranche in Bedrängnis sondern führen auch dazu, dass Banken aus dem Geschäft mit Schiffsfinanzierungen aussteigen.
Die Europäische Kommission hat heute Möglichkeiten zur Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion vorgestellt. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, nimmt Stellung dazu und fordert, die Währungsunion wind- und wetterfest zu machen.
Der heute veröffentlichte „Schufa Kredit-Kompass 2017″ zeigt ein vorbildliches Kreditverhalten der deutschen Verbraucher. 98 Prozent der Deutschen zahlen demzufolge ihre Kredite problemlos zurück.
Immer mehr Unternehmen geraten ins Visier von Cyber-Attacken und neuen Betrugsmaschen, wie „Social Engineering“. Eine Informationsschrift des Bankenverbandes gibt Hinweise wie man sich vor Cyberkriminalität besser schützen kann.
Die Europäische Zentralbank sieht die Talsohle bei den Bankgewinnen als durchschritten an und rechnet damit, dass sich die Ertragskraft der Kreditinstitute in der Eurozone im laufenden Jahr wieder verbessert.
Eurogruppe und IWF konnten bislang keine Einigung über den weiteren Umgang mit den griechischen Staatsschulden erzielen. Hauptstreitpunkt sind mögliche Schuldenentlastungen.
Steht der deutschen Kreditwirtschaft eine Marktbereinigung bevor? Führende Bankmanager gehen einer Umfrage zufolge von einer beschleunigten Schließungswelle der Finanzinstitute in Deutschland aus. Im Bankenbrief informiert der Bundeverband Deutscher Banken jeden Tag über aktuelle News und Ereignisse aus der Finanz- und Bankenwelt. Heute steht das folgende Thema im Blickpunkt: Umfrage: Bankmanager…
Die griechische Regierung hat in der Nacht zu heute ein neues umfangreiches Reform- und Sparprogramm gebilligt und erwartet nun, dass auch die Geldgeber ihre Versprechen einhalten.
Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat auf der Hauptversammlung um Vertrauen für seinen Kurs geworben. Die Deutsche Bank werde wieder für Integrität und Glaubwürdigkeit stehen. Dieses Ziel sei für ihn nicht verhandelbar.
Die zweite Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 bietet die Chance für eine Vollharmonisierung in Europa und dafür, digitale Innovationen im Zahlungsverkehr auf eine europaweit einheitliche, rechtssichere Basis zu stellen.
Das Gericht der Europäischen Union (EuG) hat heute entschieden, dass die Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank) als „systemrelevantes Kreditinstitut“ weiterhin der Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) unterstellt bleibt.
Bundesbankvorstand Andreas Dombret sieht durch den Brexit keine besonderen Problem auf die Banken zukommen, sofern sie sich rechtzeitig, sorgsam und umfassend darauf vorbereiten.
Die deutsche Wirtschaft ist weiter auf Wachstumskurs. Der konjunkturelle Aufschwung legt weiter zu und erhält vielfältige Unterstützung. Allerdings nimmt auch die Inflation zu.
Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge verläuft die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone positiv. Zukünftiges Wachstum scheint die bisherige Unsicherheit zu verdrängen.
Stockt der Großaktionär Katar seinen Anteil an der Deutschen Bank auf? Darüber gab es heute widersprüchliche Meldungen, unter anderem in verschiedenen Medien.
Der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Felix Hufeld, hat die jüngsten Preiserhöhungen der Banken verteidigt. Aufwandsgerechte Preise und die Erschließung neuer Ertragsquellen seien legitime Strategie und müssten von Kunden akzeptiert werden.
Mit Erleichterung wurde international die Wahl von Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten aufgenommen. Doch wie immer nach solchen Ereignissen kehrt schnell Ernüchterung ein. Die Herausforderungen bestehen unverändert weiter.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs rechnet mit negativen Konsequenzen für London als Folge des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union. Der Finanzplatz werde an Bedeutung verlieren.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat auf ihrer jüngsten Sitzung keine Änderung ihrer Geldpolitik vorgenommen, erwartet aber in Zukunft eine schrittweise Zinserhöhung in Abhängigkeit der weiteren Wirtschaftsentwicklung.
Auf der Jahreshauptversammlung hat Commerzbank-Chef Zielke die künftige Strategie erläutert. Ziel sei es, für zukünftige Marktanteile nachhaltig zu investieren und das Wachstum fortzusetzen.
Griechenland hat sich mit seinen Gläubigern auf weitere Einsparungen und Reformen verständigt und hat damit die Voraussetzungen für die Zurverfügungstellung weiterer Hilfen geschaffen.
Die Vielzahl an neuen Vorschriften im Finanzsektor und die damit verbundenen Informations- und Meldepflichten belasten Kreditinstitute massiv und drohen insbesondere die kleineren Kreditinstitute zu überfordern.
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Niedrigzinspolitik auf absehbare Zeit beibehalten. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, kritisiert dies als geldpolitischen Ausnahmezustand und Sondersteuer für die Banken.
Morgen tagt wieder der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Geldpolitik. Finanzexperten erwarten jedoch keine Änderung der aktuellen Zinspolitik. Die Kritik an den niedrigen Zinsen hält jedoch an.
Immer mehr zeichnet sich ab, dass die Gespräche über den Brexit zwischen der Europäischen Union und Großbritannien komplizierter werden können als ursprünglich erwartet. Insbesondere Fragen der gegenseitigen Anerkennung könnten zum Problem werden.
Ökonomen und Finanzmärkte haben den Sieg von Emmanuel Macron im ersten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl gefeiert. An den Börsen gewannen vor allem Bankaktien deutlich an Wert.