Noch in diesem Jahr soll kontaktloses Bezahlen mit der girocard in ganz Deutschland möglich werden. Nach einer erfolgreichen Testphase wollen zahlreiche Händler ihre Bezahlterminals mit der neuen Technologie ausstatten.
Artikel zu Bankenverband aktuell
Informationen des Bundesverbandes deutscher Banken
Einer aktuellen Umfrage des Bankenverbandes zufolge fühlen sich Konsumenten beim Thema Datensicherheit bei Banken besser aufgehoben als bei vielen Internet-Unternehmen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht eine weltweite Verbesserung der Stabilität von Banken und Finanzinstituten, unter anderem als Folge einer wachsendenden Weltwirtschaft.
In den letzten zehn Jahren ist das Vertrauen der Bundesbürger in die Sicherheit von Online Banking deutlich gestiegen. Rund die Hälfte der Deutschen nutzt es für ihre täglichen Bankgeschäfte.
Die Regelungen in dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für ein Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz werden zu massiven negativen Auswirkungen führen, die die Bürger unmittelbar spüren werden.
Führende deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute empfehlen der Europäischen Zentralbank eine Änderung der Geld- und Zinspolitik noch in diesem Jahr einzuleiten.
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat eine Reform der freiwilligen Einlagensicherung der privaten Banken beschlossen. Ziel ist es, den Einlagensicherungsfonds gerade mit Blick auf die privaten Kunden zu stärken.
Die Deutsche Bank hat ihre 8 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Institut teilte mit, dass 98,9 Prozent der Bezugsrechte ausgeübt worden seien.
Am 21. Bankentag in Berlin plädierten die Redner übereinstimmend dafür, Flagge zu zeigen für offenen Welthandel, für die pluralistische Demokratie und für ein vereintes Europa. Abschottung, Re-Nationalisierung und Protektionismus seien zu bekämpfen.
Zum Auftakt des heute beginnenden 21. Bankentages in Berlin hat Bankenpräsident Hans-Walter Peters die Negativzinsen für Bareinlagen von Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) kritisiert.
Anlässlich der Vorstellung der neuen 50 Euro Banknote erklärte EZB-Chef Mario Draghi, dass drei Viertel aller Einkäufe im europäischen Währungsraum einer Umfrage zufolge nach wie vor bar bezahlt werden.
Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret spricht die Möglichkeit einer Pause bei der Bankenregulierung nach einer Verabschiedung von Basel III an, um die Institute nicht zu überfordern.
Nach zwei sehr mageren Jahren wird die Weltwirtschaft wieder etwas an Fahrt gewinnen, so die 15 Chefvolkswirte des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bankenverbandes in ihrer Konjunkturprognose vom März 2017.
Der Versicherungsmarkt Lloyd‘s of London hat angekündigt, im Zuge des Brexits seine EU-Zentrale in Brüssel einzurichten. Auch andere Finanzdienstleister denken über einen Standort in der EU nach.
Großbritannien hat heute offiziell die „Papiere zur Scheidung“ von der Europäischen Union eingereicht. Beiden Seiten steht nun ein schwieriger Weg zu einem vermutlich harten Brexit bevor.
Nach Ansicht von Transparency International greift die Europäische Zentralbank zu stark ins politische Geschehen ein und benötigt daher mehr Kontrolle und Transparenz.
Die Vize-Chefin der EZB-Bankenaufsicht, Sabine Lautenschläger, hat im Vorfeld des Brexits deutlich gemacht, dass in den Euroraum wechselnde Banken nur dann eine Banklizenz erhalten, wenn sie gut kapitalisiert und gut geführt sind.
Berichten zufolge könnte sich die Deutschen Bank im Zuge ihrer Umstrukturierungen früher als erwartet von ihrer Vermögensverwaltung Deutsche Asset Management trennen.
Das internationale Investment Banking wird von fünf Banken aus den USA beherrscht, wie eine heute veröffentlichte Studie zeigt. Auf Platz 6 der Rangliste folgt mit der Deutschen Bank ein europäisches Institut.
Zur CeBit stellt der Bankenverband ein Positionspapier zum Thema Robo Advice vor. Es enthält eine Standortbestimmung des Kommunikationsforums Digital Banking und zeigt Chancen, aber auch Herausforderungen auf.
Laut dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht erwartet die Deutsche Bank eine deutliche Zunahme der Kundengeschäfte im laufenden Jahr. Die Boni für Vorstand und Mitarbeiter würden deutlich reduziert.
Nach einer langen Zeit wirtschaftlicher Probleme ist die US-Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs. Die US-Notenbank Fed nimmt dies zum Anlass, ihre Zinspolitik wieder zu normalisieren.
Der Präsident der Deutschen Bundesbank – Jens Weidmann – hat dazu aufgerufen, die Verhandlungen über eine Reform der globalen Kapitalregeln nicht länger aufzuschieben und das Basel-III-Reformpaket zügig zu verhandeln.
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags berät aktuell über die Umsetzung der europäischen Finanzmarktrichtlinie (MiFID II) in Form des Zweiten Finanzmarktnovellierungsgesetzes. Mit diesem Gesetz werden erneut Anpassungen im Beratungsgeschäft der Kreditinstitute verbunden sein.
Weltweit wird von Experten erwartet, dass die US-Notenbank in ihrer Sitzung des Offenmarktausschusses diese Woche eine Anhebung der Leitzinsen verkünden wird. Analysten werten dies positiv für die weiteren Aussichten an den Aktienmärkten.
Kreditinstitute müssen zukünftig im Rahmen der Gesetzgebung zur Corporate Social Responsibility (CSR) in einem gesonderten Nachhaltigkeitsbericht ihre wesentlichen Risiken in nichtfinanziellen Bereichen darstellen.
Erwartungsgemäß hat der Rat der Europäischen Zentralbank auf seiner heutigen Sitzung eine Fortsetzung der Niedrigzinspolitik beschlossen. Geldinstitute müssen damit weiterhin Negativzinsen in Höhe von 0,4 Prozent für ihre Einlagen bezahlen.