Im Schatten von Bitcoin und Co. erfahren auch andere Anwendungen der Blockchain-Technologie immer mehr Akzeptanz. Die etablierten Banken werden nicht umhinkommen, sich mit eigenen Angeboten zu positionieren.
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
In einer aktuellen Studie kann man mehr über das Investitionsklima auf dem europäischen Krypto-Markt und über das Verhalten der Anleger erfahren. Es zeigt sich: Die meisten Krypto-Investoren wollen ihre Bestände ausweiten. Vor allem in Deutschland tut sich etwas.
Stablecoins sind Kryptowährungen mit einem stabilen Preis in Fiat-Währung. Eine aktuelle Studie zeigt die zunehmende Bedeutung für die Wirtschaft sowie für das dezentrale Finanzwesen (DeFi).
Der Markt für Krypto-Apps pulsiert: 2021 gab es ein nahezu unheimliches Wachstum. Das zeigt eine aktuelle Studie. Nicht nur bei den Installationen und Sessions, auch bei der Nutzerbindung schneiden Krypto-Apps besser ab als „gewöhnliche“ Trading-Anbieter.
Die Modernisierung des Finanzsektors zeigt sich insbesondere in Innovation beim Zahlungsverkehr. Krypto-Währungen erfahren steigende Nachfrage. Zentralbanken entwickeln eigenes, digitales Geld für Endverbraucher. Für Sparkassen bietet das vielfältige Chancen.
Eine Vielzahl aktueller Entwicklungen stellt Zentralbanken weltweit vor die Frage, wie sie sich in der Welt von morgen aufstellen müssen. Eine der möglichen Antworten ist digitales Zentralbankgeld. Dazu gehört auch der digitale Euro.
Im Zuge des Ukraine-Kriegs gerieten Kryptowährungen in die Kritik. Sie seien eine Möglichkeit, die Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. Doch ist die Blockchain-Technologie wirklich ein Vehikel dafür oder sind die Bedenken unbegründet?
Die Europäische Zentralbank hat ein Prüfprojekt zur Einführung eines digitalen Euro auf den Weg gebracht. Ein Bestandteil davon ist, die Bürger nach ihren Wünschen und Erwartungen zu befragen. Nun liegen erste Ergebnisse dazu vor.
Die rechtliche Diskussion um Asset Tokens wird meist von aufsichtsrechtlichen Themen beherrscht. Es lohnt sich jedoch, einen Blick auf grundlegende rechtliche Fragen abseits der Finanzregulierung zu werfen.
Der Krypto-Markt blüht: Der Gesamtwert seiner M&A-Deals stieg im vergangenen Jahr um das Fünfzigfache. Erstmals waren mehrere Deals jeweils über eine Milliarde Dollar schwer. Das zeigt eine aktuelle Studie. Auch 2022 ist kein Ende des Aufschwungs in Sicht.
Basierend auf der Blockchain-Technologie soll die Tokenisierung die Finanzbranche effizienter, transparenter und zugänglicher machen. Passiert das, wären ab 2030 jährliche Einsparungen von 4,6 Milliarden Euro drin. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Nicht jeder Krypto-Coin ist ein Stablecoin und nicht jede digitale Währung ist eine Kryptowährung. Nicht nur in einer Konversation sollte man diese Schlagwörter gekonnt platzieren. Ein gutes Verständnis der Unterschiede wird zukünftig zunehmend wichtiger für jeden von uns.
Nur wenige deutsche Unternehmen arbeiten bereits mit Blockchain. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Doch jene Betriebe, die es tun, halten große Stücke auf die Technologie. Vor allem Großunternehmen setzen sich mit ihr auseinander.
Blockchain und Nachhaltigkeit passen für einige Kritiker nicht zusammen. Dabei können Blockchain-Technologien ein Treiber für mehr Nachhaltigkeit sein und sowohl Environmental, Social als auch Governance unterstützen.
Mit dem Gesetz über elektronische Wertpapiere (eWpG) ist ein wichtiger Schritt zu einer Entmaterialisierung von Wertpapieren vollzogen. Wie erwartet, hat das eWpG die Ausgestaltungsmöglichkeiten von Security Token Offerings als Form der Kapitalbeschaffung erweitert.
Wie steht es um die Bedenken der Menschen bezüglich staatlicher Digitalwährungen? Welche Hoffnungen hegen sie? Eine aktuelle Studie wartet mit überraschenden Erkenntnissen auf – aus Deutschland, den USA, Nigeria und Indonesien.
Im Buch „Das Geld von morgen“ erläutert Frank Schwab, warum Kryptowährungen in naher Zukunft so alltäglich sein werden, wie es das Smartphone bereits geworden ist. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Banken und Sparkassen könnten von der möglichen Einführung des digitalen Euro profitieren und zahlreiche neue Geschäftsfelder besetzen. Unter anderem bietet sich die Chance, die Position im Zahlungsverkehr zu stärken. Deshalb lohnt es sich, jetzt aktiv zu werden.
Die Tokenisierung birgt enorme Potentiale, doch der Wandel hin zu neuartigen digitalen Assets auf Basis der Blockchain braucht auch seine Zeit. Zunehmende Regulierung und neue Ökosysteme setzen die Leitplanken für Märkte, die sich erst entfalten.
In Zeiten der digitalen Transformation steigt auch das Interesse an neuen Anlageklassen. So nimmt aktuell die Nachfrage nach Krypto-Assets rasant zu. Für Finanzdienstleister bedeutet dies neue Chancen, aber auch neue Risiken.
Digitale Vermögen sind so sicher, wie deren Verschlüsselung? Leider nicht. Die Gefahren gehen nämlich nicht nur von Hackern aus. Sicherheit muss weiter gedacht werden, wie Beispiele zum State-of-the-Art von Kryptoverwahrlösungen zeigen.
Die Finanzindustrie steht vor grundlegenden Veränderungen durch Blockchain und digitale Assets. Chancen entstehen durch die Entwicklung neuer Services und Produktdifferenzierung. Finanzdienstleister sollten daher eine ernstgemeinte Strategie entwickeln.
Schnell man Milliardär werden? Am besten scheint das mit Bitcoins zu gehen. Doch das erfordert starke Nerven, denn die Geldanlage in Kryptowährungen ist nicht nur mit Höhen sondern auch mit Tiefen verbunden.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Die weltweiten Umsätze im Handel mit Kryptowährungen sind stark angestiegen und werden weiter an Bedeutung gewinnen. Banken und Börsen sollten in Blockchain-Technologien investieren, um diesen Zukunftsmarkt zu besetzen.
Blockchain-Technologien sind Mainstream geworden. Dennoch ist der Bereich voll von Innovationen, wie z.B. Crypto Assets, DeFi und NFTs. Zehn Prognosen für das Jahr 2022 zeigen auf, mit welchen Entwicklungen zu rechnen sein könnte.
Die EZB bereitet die Einführung eines digitalen Euro vor, der Bargeld ergänzen und digitales Bezahlen einfacher machen soll. Für einen Erfolg muss damit ein Mehrwert für Verbraucher einhergehen. Ein Positionspapier stellt dazu sechs Forderungen auf.
Finanzinstitute müssen Betrugsrisiken steuern und geldwäschebezogene Meldepflichten erfüllen. Hat ein Institut oder dessen Kunden Berührungspunkte zu Blockchain-basierten Infrastrukturen, ist der Einsatz eines (geprüften) Blockchain Analytics Tools nahezu unumgänglich.