Immer mehr Unternehmen führen Konzepte der Industrie 4.0 ein. Banken und Sparkassen müssen im Hinblick auf das Firmenkundengeschäft überlegen, welche Rolle sie in den entstehenden digitalen Wertschöpfungsnetzwerken der Industrie einnehmen wollen.
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Der Wettlauf digitales Geld ist voll entfacht. Weltweit gibt es nicht erst seit Libra ein Wettrennen um öffentliche wie private Konzepte für digitales Geld, Kryptowährungen und Tokens aller Art. Europa muss aufpassen, hier nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Der Gang an die Börse ist für viele Unternehmen zeit- und kostenintensiv. Manche junge Unternehmen setzen nun auf Equity Token als kostengünstigere und schnellere Alternative. Doch ist diese Hoffnung berechtig und welche Chancen und Risiken entstehen hieraus?
Ist der Hype um Blockchain und Kryptowährungen vorüber, bevor er in der Praxis Einzug hält? Einer Studie zufolge halten Banken, Sparkassen und andere Finanzinstitute die neuen Technologien zwar für wichtig, halten sich aber bei Investitionen zu sehr zurück.
Die chinesischen BigTechs Alibaba und Ant Financial führen das Ranking für Blockchain-Patentanmeldungen im Jahr 2019 an. Nur wenige Banken sind unter den Top 100. Deutsche Institute sucht man vergebens, dafür überraschen andere deutsche Unternehmen.
Bitcoin und andere Kryptowährungen, also auf Token basierende Investments, werden für immer mehr Anleger interessant. Insbesondere die Chance auf kurzfristig realisierbare, hohe Gewinne scheint attraktiv. Doch was hat es mit diesen Utility Token eigentlich auf sich?
Die Bedeutung von digitalen Assets – von Kryptowährungen bis zu Tokens – für vermögende Kunden steigt. Vermögensverwalter und Privatbanken müssen die Komplexität der Krypto-Technologie in den Griff bekommen und Sicherheitsbedenken adressieren.
Nach der erheblichen Kritik an Facebooks Libra-Projekt, wurde vor kurzem nun dessen Version 2.0 vorgestellt. Statt einer eigenen Kryptowährung soll nun eine Plattform für digitale Währungen entstehen. Damit sind zwar viele Bedenken berücksichtigt, aber dennoch bleiben Fragen offen.
Eine Bank ohne Tresorraum ist heute schon vorstellbar, eine Bank ohne Blockchain bald auch nicht mehr. Denn die Blockchain-Technologie macht Geld digital, sicher und hoch liquide und damit wertvoll wie unerlässlich für Digitalisierung und Industrie 4.0.
Wie sieht eine Welt aus, in der Werte aller Art digital, identifizierbar und fälschungssicher in einer Blockchain-Anwendung gespeichert werden können? Im Sammelband „Der Blockchain-Faktor“ zeigen 17 führende Blockchain-Experten, wie die Zukunft aussehen wird. Bank Blog Leser können ein Exemplar gewinnen.
Für die Nutzer-, Rollen- und Rechteverwaltung bei der produktiven Nutzung von Smart Contracts gilt es, das Trilemma der dezentralen Blockchain-Technologie bestmöglich zu lösen. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, insbesondere für den „off-chain“ Bereich.
Seit dem 1. Januar 2020 gelten neue Regulierungsvorschriften für digitale Vermögenswerte. Bei der gewerblichen Verwahrung von Kryptoassets, wie Bitcoin, Ether & Co. ist jetzt eine Erlaubnis der BaFin erforderlich.
Bei ersten produktiven dezentralen Anwendungen der Blockchain-Technologie ergeben sich spezielle Herausforderungen für die Nutzer-, Rollen- und Rechteverwaltung. Lösungen dafür sind aufwändig und komplex, aber durchaus möglich.
2019 war ein erfolgreiches Jahr für Bitcoin, Kryptoassets und die Blockchain-Technologie im Allgemeinen. Die Blockchain-Strategie der Bundesregierung und die Einführung eines „Kryptogesetzes“ sorgen für weiteren Rückenwind und ein vielversprechendes Jahr 2020.
Kryptoassets und vor allem Bitcoins sind nach wie vor in aller Munde. In Deutschland ist – einzigartig in Europa – seit kurzem das Kryptoverwahrgeschäft als neue Finanzdienstleistung reguliert. Dies hat vielfältige Auswirkungen.
Blockchain ist mehr als Kryptowährung. Sie ist ein Governance-System, das in allen Verwaltungsabläufen und Branchen funktionieren kann. Gerade durch diese Anwendungen differenziert sich der Blockchain-Platz Hamburg. Begeisterung ist angebracht – Vorsicht aber auch.
Blockchain-Technologien bieten zahlreiche Vorteile und zwingen Banken im Rahmen eines „Open Banking“ in digitale Ökosysteme mit Unternehmenskunden und Wettbewerbern. Dies erfordert Veränderungen in Organisationen und einen Fokus auf Kernkompetenzen. Rund 12 Jahre nach dem Launch der Blockchain Bitcoin stellt sich eine zunehmende Tendenz der Normalisierung in der Evaluation der Blockchain-Technologie…
Blockchain ist für Banken zwar längst keine unbekannte Variable mehr, aber dennoch wird dieser Technologie nicht überall die Aufmerksamkeit geschenkt, die ihr eigentlich gebührt. Die Commerzbank geht einen anderen Weg.
Facebooks Ankündigung einer eigenen Kryptowährung hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Im Gespräch mit Prof. Dr. Remigiusz Smolinski wird beleuchtet, warum Libra eine wichtige Innovation für den Zahlungsverkehr ist und wie die Entwicklung weitergehen könnte.
Wer als Bank heute die Blockchain ignoriert, riskiert bei wichtigen Gegenwarts- und Zukunftstechnologien den Anschluss zu verlieren – mit Folgen für die eigene Zukunftsfähigkeit. Denn die Technologie hat das Potenzial, bestehende Geschäftsmodelle grundlegend zu verändern.
Der digitale Tsunami rollt Branchen-übergreifend und bedroht längst Finanzdienstleister wie Leasing-gesellschaften und Banken. Deren Kundendaten schlummern oft genug weiter vor sich hin und könnten doch die Rettung für ebenjene Branchen sein.
Der Wettbewerb im Bereich Zahlungsverkehr nimmt zu. Durch Nutzung der Blockchain Technologie können Payments effizienter abgewickelt werden. Mit einer neuen Lösung können Banken ihr Terrain verteidigen.
Krypto-Assets sind sehr volatil und komplex, eröffnen aber erhebliche Wachstumsmöglichkeiten. Sie besitzen einen inhärenten Wert. immer mehr Kunden wünschen sich daher von Vermögensverwaltern und Privatbanken umfassende Management- und Beratungsdienstleistungen.
Deutschlands Banken rechnen nicht mehr mit einer Einführung der Facebook-Kryptowährung Libra im kommenden Jahr. Die Bedenken wegen möglicher Gefahren für die Finanzstabilität seien zu erheblich.
Banken und Sparkassen können das Thema Krypto-Services nicht länger ignorieren wenn Anleger von neuen Anbietern mit der Aussicht auf schnelle Renditen gelockt werden. Sie müssen dringend auf die Kundenbedürfnisse reagieren.
Blockchain-Projekte stellen nicht nur in technologischer sondern auch in juristischer Sicht neue Anforderungen. Für eine erfolgreiche Strukturierung und Steuerung sind sechs Prinzipien aus rechtlicher Perspektive zu beachten.
Wie kann Blockchain-Technologie zur Finanzierung von nachhaltiger Infrastruktur genutzt werden? Eine Studie zeigt anhand von vier Fallstudien Potentiale und mögliche Anwendungsgebiete.