Bekanntlich sind die Deutschen bei der Geldanlage in Aktien sehr zurückhaltend. Umso überraschender, dass sie gegenüber Bitcoin & Co. wesentlich aufgeschlossener zu sein scheinen, wie eine aktuelle Umfrage zur Akzeptanz und Nutzung von Kryptowährungen in Deutschland zeigt.
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Facebook plant Libra als eine digitale Währung, die Menschen in Schwellenländern einfache Bezahlmöglichkeiten bieten soll. Das Unternehmen wirbt mit einem Zusammenschluss der einflussreichsten Unternehmen der Welt und zwei Milliarden potenzielle Nutzern. Reicht das aus?
Viele Unternehmen sehen in der Monetarisierung die größte Herausforderung bei der Nutzung von Blockchain-Technologien. Ein aktueller Leitfaden soll bei der Bewertung und Umsetzung von Blockchain-Geschäftsmodellen unterstützen.
Anfang der Woche erfolge mit Gründung der Libra Association der offizielle Start von Facebooks Stablecoin-Projekt Libra. Doch der Widerstand wächst rasant und es erscheint derzeit mehr als fraglich, ob die Kryptowährung jemals auf den Markt kommen wird.
Nachdem das Internet den Zugang zu Informationen demokratisiert hat, beginnen nun Blockchain-Technologien, das Vertrauen zu demokratisieren. Klassischen Finanzmarktakteuren könnte bei der Blockchain das gleiche Schicksal wie Verlagen beim Internet blühen.
Ist Blockchain im Finanzwesen eine Technologie ohne Zukunft? Die Frage wird – vor allem von Banken – inzwischen immer häufiger gestellt. Löst die Blockchain am Ende nur Probleme, die es gar nicht gibt?
Blockchain-Technologien sind – nicht nur für Banken und Sparkassen – ein wichtiges Thema. Eine aktuelle Studie stellt 18 der wichtigsten Blockchain-Trends vor und analysiert ihr Potential.
Die Planung und erfolgreiche Umsetzung von Blockchain-Projekten setzt voraus, dass in ausreichendem Maße entsprechende Kompetenz über die Technologie im Unternehmen vorhanden ist. Für deren Aufbau gibt es unterschiedliche Ansätze.
Auf und ab: die Kursentwicklung von Kryptowährungen gleicht einer Achterbahn-fahrt. Noch gehören Kryptowährungen wie der Bitcoin zu den „jungen Wilden“, bilden aber bereits eine eigene Assetklasse. Damit stellt sich die Frage, wie effizient die Preisfindung ist.
Die heutige Welt, wie wir sie kennen, wurde von Finanzinnovationen geprägt. Gegenwärtig sehen wir uns mit einer neuen Entwicklung konfrontiert, die ebenso revolutionär sein dürfte wie einst die Einführung der Aktiengesellschaft und der Börse: Asset Tokenization.
Die Pläne von Facebook zur eigenen Kryptowährung Libra haben eine breite Diskussion ausgelöst. Ein Positionspapier des Bankenverbandes gibt eine vorläufige Einschätzung zu den wichtigsten Fragen.
Kryptowährungen wie der Bitcoin haben kürzlich einen neuen Höhenflug erlebt und Blockchain-basierte Instrumente etablieren sich als Variante zur Unternehmensfinanzierung. Nach verschiedenen Vorfällen wächst allerdings auch das Bewusstsein für Cybersicherheit.
In ihrem Buch „Live aus dem Krypto-Valley – Blockchain, Krypto und die neuen Business Ökosysteme“ erläutern Michael Lewrick und Christian Di Giorgio, die Vorteile der Blockchain, erklären Tokens und Initial Coin Offerings und wie ein Business-Ökosystem auf Blockchain-Basis angelegt wird.
Kaum ein Thema bewegte die internationale Finanzszene in der dieser Woche so stark wie Facebooks Ankündigung, eine eigene neue Kryptowährung auf den Markt zu bringen. Doch wie revolutionär oder gar disruptiv ist Libra wirklich?
Der große Hype um die Blockchain scheint etwas abgekühlt zu sein. Allerdings arbeiten nahezu alle Finanzinstitute an Konzepten und Prototypen für Smart-Contracts. Das hat gute Gründe, denn die Technologie birgt für Finanzinstitute wie für Wettbewerber viel Potential.
Technologien aus dem Bereich Blockchain sind eine der aktuell spannendsten Entwicklungen. Im Internationalen Vergleich scheint Deutschland in diesem Bereich Gefahr zu laufen, den Anschluss zu verlieren.
Die Automatisierung der Prozesse spielt bei der Digitalisierung der Banken eine zentrale Rolle. Ziel ist eine intelligente („smarte“) Gestaltung der Prozesse unter Nutzung der heute verfügbaren und sinnvoll einsetzbaren Technologien.
In seinem Buch „Blockchain-Grundlagen – Eine Einführung in die elementaren Konzepte in 25 Schritten“ erläutert Daniel Drescher das Wesen der Blockchain, welchen Zwecken sie dient und wie Unternehmen die neue Technologie sinnvoll für sich nutzen können.
Distributed-Ledger-Technologien wie die Blockchain bieten für den internationalen Handel enormes Potential. Banken könnten die damit verbundene digitale Revolution entscheidend vorantreiben und sich damit hohe Zusatzerträge sichern.
Blockchain ermöglicht sowohl digitale Währungen als auch die Digitalisierung sonstiger Vermögenwerte. Beide zusammen können zu signifikanten Effizienzgewinnen in Blockchain-Ökosystemen führen. Regulierung bietet dabei die Chance, bessere und vertrauenswürdige Produkte zu gestalten.
Nicht erst durch den Bitcoin-Hype Ende 2017 ist die der Kryptowährung zugrundeliegende Blockchain-Technologie in aller Munde. So revolutionär diese aber auch sein mag, so wenig bekannt ist das wahre Potenzial der Blockchain.
Bitcoins werden nach wie vor viel und heiß diskutiert. Eignet sich das digitale Zahlungsmittel auf Unternehmensebene für die Finanzierung von Investitionen? Ein Überblick über Möglichkeiten und Hindernisse.
Nahezu alle Unternehmen in Deutschland wissen, worum es bei der Blockchain geht. Insbesondere Finanzinstitute sehen zwar Chancen für die Technologie, vermissen aber konkrete Einsatzgebiete mit wirtschaftlichem Nutzen.
Die Zukunft der Blockchain-Technologie ist zwar offen, aber derzeit investieren Unternehmen viel Know-how, Zeit und Kapital in die Weiterentwicklung für einen Einsatz. Vor allem die Finanzbranche ist Vorreiter.
Geht die Blockchain allmählich aus der Hype-Phase in die Anwendung über? Zumindest ist der Glaube an die neue Technologie und damit verbundene Geschäftsmodelle ungebrochen. Dennoch bleiben Fragen offen.
Die Blockchains wie Bitcoin, Ripple oder Ethereum funktionieren bereits seit einigen Jahren stabil im globalen Kontext. Unternehmen oder der öffentliche Bereich nutzen sie jedoch kaum. Wie erklärt sich die Zurückhaltung und wie passt dies zum disruptiven Charakter der Technologien?
Spätestens seit der Kursrallye der Kryptowährung Bitcoin im Jahr 2017 ist Blockchain in aller Munde. Doch die Technologie ist mehr als nur ein Hype. Ein Vergleich von drei unterschiedlichen Blockchain-Projekten zeigt ihr Anwendungspotenzial für den Finanzmarkt.