Blockchain-Technologien haben das Potential, nicht nur in der Finanzbranche, Unternehmen nachhaltig und mit rasantem Tempo zu verändern. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen.
Artikel zu Blockchain
Aktuelle Blockchain-Trends für Banken
Nach dem Hype um die Blockchain-Technologie schien es in letzter Zeit deutlich ruhiger geworden zu sein. Doch wie so oft, trügt der Schein und unter der Oberfläche tut sich einiges.
Blockchain ist eine spannende neue Technologie deren Möglichkeiten gerade erst entdeckt werden. Ein neuer Leitfaden gibt einen Überblick zu den Möglichkeiten und vermittelt Handlungsempfehlungen.
Blockchain-basierte Token Sales haben im letzten Jahr massiv an Bedeutung gewonnen. Das investierte Kapital nahm im Jahr 2017 gegenüber 2014 um ca. 15.000 Prozent zu. Damit reifen sie immer mehr zu einem verbreiteten Finanzierungsinstrument heran.
Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen einfach am Geldautomaten beziehen? Das geht, ist aber nicht ganz so einfach, wie bei normalem Geld, wie Aurigas CTO Carmine Evangelista im Interview erläutert.
Neue Technologien, Kostendruck und sich verändernde Kundenanforderungen stellen Custodians vor große Herausforderungen und fordern erneut eine Neuausrichtung der Wertpapierverwahrer, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die deutsche Finanzbranche betrachtet das Thema Blockchain mit wachsendem Interesse. Derzeit hat die innovative Technologie jedoch noch keine Priorität bei Banken und Sparkassen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Immer mehr FinTechs und Hightech-Konzerne drängen mit digitalen Lösungen in den Bereich Transaction-Banking. Insbesondere die Blockchain-Technologie ermöglicht erhebliche Kostensenkungen und neue Geschäftsmodelle.
Der Bereich Finanzdienstleistung wird immer wieder als eine der Branchen mit besonders hohem Potential für die Blockchain genannt. Doch wie steht es tatsächlich um konkrete Anwendungsmöglichkeiten und deren Umsetzung?
Blockchain-Technologien lösen zentrale Strukturen ab und bilden Netzwerke. Ihre spezifischen Eigenschaften bieten zahlreiche Vorteile, können jedoch auch schnell an Grenzen stoßen.
Es fällt Ihnen schwer, den Markt für Finanzdienstleistungen aus den Augen zu lassen? Sie wollen trotzdem mehr Zeit mit Ihrer Familie verbringen? Dann spielen Sie doch einfach eine Runde Krypto-Monopoly mit Familie und Freunden.
Technologien aus dem Bereich Blockchain erfahren seit einiger Zeit starkes Interesse im Banking. Doch welche Probleme können sie tatsächlich lösen? Und wo liegen ihre Grenzen?
Kryptowährungen gelten je nach Perspektive als Schreckgespenst oder Hoffnungsträger. Meinungen gibt es viel, Verständnis eher wenig. Doch ein genauer Blick lohnt sich: Nur wer die Grundzüge versteht, kann Chancen und Risiken beurteilen – und damit als Geldinstitut Kernkompetenz demonstrieren.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Bekanntheit von Kryptowährungen wie Bitcoins in Deutschland deutlich zugenommen hat. Allerdings werden sie kaum genutzt und wenn, dann nicht zum Bezahlen.
Um die Blockchain-Technologie und ihre Auswirkungen drehen sich aktuell – nicht nur in der Bankbranche – zahlreiche Diskussionen. Eine Studie untersucht, was daran übertrieben ist und wo die konkreten Perspektiven liegen.
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether sind im Kommen. Aber die Entwicklung zum ernsthaften Zahlungsmittel wird durch die sehr hohe Volatilität erschwert. Für Händler ist es kaum möglich, einen Preis anzugeben, wenn der Kurs im zweistelligen Prozentbereich pro Woche schwankt. Die Gründe sind vielfältig.
Der Aufstieg digitaler Währungen belebt die Diskussionen, ob Zentralbanken Kryptowährungen ausgeben sollten. Ein aktuelles Diskussionspapier ist den Argumenten aus Sicht der Nutzer nachgegangen.
Der Rückblick auf die wichtigsten internationalen Themen und Trends der Finanzwoche hat diesmal das Thema Blockchain-Technologie und deren Umsetzung zum Schwerpunkt.
Spätestens seit dem Hype um die Kryptowährung Bitcoin interessieren sich immer mehr auch für den Begriff Blockchain. Ein E-Book erläutert die Grundlagen und Anwendungen.
Eine aktuelle Studie bietet spannende Erkenntnisse zur Entwicklung der Blockchain-Technologie. Sie zeigt auf, welche Projekte erfolgreich waren, was als nächstes kommen wird und welche Auswirkungen dies für Finanzdienstleister hat.
Kryptowährungen wie der Bitcoin sind aktuell auf dem Vormarsch. Aber eignet sich das digitale Geld als Ersatz für das heutige Fiatgeld? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, lohnt ein Blick zurück in die Vergangenheit der Hansestadt Hamburg.
Blockchain-Technologie hat das Potenzial, Intermediäre auszuschalten und Transaktionskosten zu senken. Sie kann auch zur Unternehmensfinanzierung genutzt werden. Voraussetzung ist jedoch eine Erhöhung der Rechtssicherheit.
Immer wieder ist zu hören, Krypto-Währungen und Fiat-Geld seien grundverschieden. Das ist jedoch ein Missverständnis, denn Krypto steht für nichts mehr und für nichts weniger als für eine neue Art von technischer Infrastruktur.
Bitcoins verzeichneten im Laufe des letzten Jahres einen spektakulären Kursanstieg. In diesem Zusammenhang wurde u.a. der hohe Energieverbrauch thematisiert. Hochrechnungen sprachen bereits von einer Gefährdung der weltweiten Energieversorgung.
2018 könnte das Jahr der Blockchain werden. Doch der heutige Cartoon macht deutlich, dass vielerorts beim Hype um die Technologie vergessen wird, worin der Kern des eigenen Geschäftsmodells besteht.
Smart Contracts sind das neue #Neuland. Sie bieten in einer digitalisierten Informationsökonomie die Möglichkeit, in dezentral organisierten Peer-to-Peer-Netzwerken vertragssicher zu agieren. Wer aber ist für die Datenintegrität in DAOs verantwortlich?
Banken haben wenig Sorge, durch Blockchain-Technologie verdrängt zu werden. Die Mehrheit der Institute sieht eher die Chance, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und eigene Angebote effizienter zu gestalten. Ein Beispiel ist die Kontoeröffnung per Gesichtserkennung.