Was unterscheidet gute von schlechter Mitarbeiterführung? Wie versetzen Sie Mitarbeiter in die Lage, sich selbst zu führen? Der heute vorgestellte Bestseller „Chefsache Empowerment“ von Torsten Osthus gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie es einem Unternehmer gelingt, dass seine Mitarbeiter Verantwortung übernehmen und über sich hinauswachsen.
Statt durch Führungskräfte aufgedrückte Macht von oben soll Empowerment mehr Entscheidungsspielraum auf die Mitarbeiter übertragen. So überzeugend dieser Ansatz, Verantwortung zu übertragen, erscheinen mag, in vielen Fällen funktioniert er nicht wie gewünscht. Mitarbeiter, die sozialisiert wurden, „zu gehorchen“ sollen plötzlich selbständig weitreichende Entscheidungen treffen. Damit sind sie in vielen Fällen überfordert. Und auch Führungskräfte tun sich häufig schwer, Führung per Anweisung und Kontrolle gegen das eigenverantwortliche Arbeiten ihrer Mitarbeiter einzutauschen.
Empowerment als Fundament für Unternehmenserfolg
Während die meisten Bücher über Mitarbeiterführung jede Menge Tipps oder auch Tricks enthalten, wie man seine Mitarbeiter zu mehr Leistung und Engagement motiviert, geht Torsten Osthus einen anderen Weg. In seinem engagierten und sehr persönlichen Erfahrungsbericht mit klaren Schlussfolgerungen und deutlichen Positionen zeigt er, wie er im unternehmerischen Alltag auf Vertrauen basierende Führung praktiziert und durch Trial & Error dazugelernt hat.
Er will dazu inspirieren, neu über Unternehmens- und Führungskultur nachzudenken, ein Thema, das auch für Banken und Sparkassen relevant ist. Damit Empowerment funktioniert, braucht der Chef eine tiefgreifende Veränderung seiner Grundeinstellung. Er muss dazu begreifen, dass das Unternehmen wichtiger ist als er selbst.
Erst wenn der Chef sein Ego den Interessen des Unternehmens unterordnet, seinen Mitarbeitern einen Vertrauensvorschuss gewährt und eine echte konstruktive und vorwurfsfreie Sprache spricht, kann moderne Führung durch Empowerment gelingen.
Osthus zeigt sich in seinem Buch als dynamisch agierender und zugleich reflektierender, zu Selbstkritik fähiger Mensch. Sein Buch ist sehr persönlich, die Leseransprache direkt.
Über den Autor
Torsten Osthus ist Inhaber und Geschäftsführer der Osthus GmbH, eines international agierenden Softwaredienstleisters für IT-Lösungen, vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung. Schon seit er Maschinenbau studierte, befasst sich Osthus mit Systemtheorie und Kybernetik. Außerdem bietet er Seminare und Workshops zu seinem Führungssystem an.
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