Crowdfunding findet langsam aber beständig Verbreitung. Eine ausführliche Infografik vermittelt einen Einblick in den deutschen Markt, zeigt wie es funktioniert und gibt Tipps für ein erfolgreiches Vorgehen.
Beim Crowdfunding erhält ein Projekt das Geld für die Realisierung – vereinfacht ausgedrückt – nicht von der Bank, sondern auf direktem Weg von einer Vielzahl von Investoren. Auch im deutschsprachigen Raum verbreitet sich diese alternative Finanzierungsform langsam aber beständig.
Der Film Stromberg war ein Musterbeispiel in der deutschen Crowdfunding-Szene. Mehr als 3.000 Klein-Anleger finanzierten die Produktion des „Stromberg“-Films mit und erzielten dank des Erfolgs sogar eine erkleckliche Rendite.
Vor allem junge, innovative Unternehmen und Projekte haben es leicht über Banken an Startkapital zu gelangen. Crowdfunding schließt hier für viele eine Finanzierungslücke.
Infografik Crowdfunding in Deutschland
Viking Deutschland hat das Thema näher unter die Lupe genommen und u.a. zwei Experten auf dem Gebiet interviewt: Michel Harms, Gründer des unabhängigen Informationsportals Crowdfunding.de und Dr. Reinhard Willfort, Gründer der Crowdfunding-Plattform 1000×1000.at und Geschäftsführer des Innovation Service Networks (ISN). Daraus wurde die folgende Infografik erstellt, die alle wichtigen Punkte erfasst und nicht nur für Start-ups und Gründer als Anleitung dienen kann.
Sie beschreibt die Situation des in Deutschland, erklärt, wie Crowdfunding funktioniert, stellt die unterschiedlichen Modelle vor und gibt Hinweise für die erfolgreiche Durchführung von Crowdfunding-Projekten.