DAX-30-Unternehmen haben national und international eine hohe – nicht nur wirtschaftliche – Bedeutung. Aber spiegelt sich das auch in der Kommunikation und im Social Web wieder?

Aktuelle Trends, Studien und Research zu Social Media

Social Media wird von Finanzdienstleistern häufig missverstanden und in seinen Anwendungsmöglichkeiten oft verkannt. Dabei sind die Kunden egal ob Privatkunden oder Unternehmen längst dabei und aktiv. Im Bank Blog finden Sie aktuelle Studien rund um diesen vielseitigen Trend.

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Social Media hat zwar in vielen Unternehmen Einzug gehalten, die Art und Weise der Verwendung ist jedoch höchst unterschiedlich. Mit den richtigen Taktiken und Tools können Unternehmen Social-Media-Daten aktiv nutzen, um schnellere und intelligentere Geschäftsentscheidungen zu treffen, die nicht nur das Marketing betreffen, sondern auch Produktentwicklung, Personalarbeit, Vertrieb, IT und vieles mehr. Im Vordergrund steht das Wissen, nicht nur über den Kunden und das eigene Unternehmens, sondern auch über das Umfeld und den Wettbewerb.

Brandwatch, ein Anbieter von Social Media Analysen hat fast eine Mio. deutschsprachige Online-Erwähnungen der DAX-30-Unternehmen untersucht. Ziel der Untersuchung ist es, daraus Empfehlungen für andere Unternehmen abzuleiten.

Social Media Aktivitäten der DAX-30-Unternehmen

Die Analyse zeigt deutliche Unterschiede in der aktiven Social Media-Kommunikation der DAX-30-Unternehmen. Nicht nur im Hinblick darauf, welche Kanäle eingesetzt werden, sondern auch, in welcher Sprache kommuniziert wird.

Inhalte, die online über die DAX-30-Konzerne in Online- und Social Media verbreitet werden, sind vielschichtig. Dazu gehören Quartalszahlen, Marktanalysen genauso wie die Manipulation der Messung von Abgaswerten bei Dieselfahrzeugen.

Während des Untersuchungszeitraums wurde knapp die Hälfte der Beiträge auf Twitter publiziert (42 Prozent), 21 Prozent in News-Medien und 20 Prozent auf öffentlich zugänglichen Facebook-Seiten, neun Prozent in Foren. Bildorientierte Kanäle wie Instagram und Video-Plattformen erzielten fast fünf Prozent des gesamten Buzz über die DAX 30-Unternehmen.

Das Ranking nach Unternehmen

ProSiebenSat.1 Media, Volkswagen, BMW, die Deutsche Telekom und Adidas sind am präsentesten im Social Buzz-Ranking. Sie bieten nicht nur Massenprodukte im B2C-Segment an, sondern bei ihnen entspricht der Unternehmensname gleichzeitig auch der stärksten Marke. Entsprechend enthalten die Gespräche über diese Unternehmen auch viel Kommunikation über die Produkte.

Die Firmen, die eine Dachmarkenstrategie einsetzen, z.B. Daimler, Henkel und Beiersdorf sind mit ihrer Hauptmarke folglich schwächer online präsent. Die Diskussion im Netz und auch die unternehmenseigene Produktkommunikation beziehen sich vorwiegend auf die Einzelmarken wie Mercedes, Perwoll oder Nivea. Die Gespräche über die Einzelmarken waren allerdings nicht Teil der Analyse.

In der Studie erhalten Sie weitere Einblicke wie das Ranking nach Firmen, die Top-Themen der Community oder Benchmarks bei Twitter, Facebook und Instagram.

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