Internet, die Digitalisierung unseres Alltags und soziale Medien haben die Kommunikation zwischen Unternehmen und Konsumenten nachhaltig verändert. Das Marketing muss sich dieser Entwicklung anpassen, um den Kunden zu erreichen.
Digitalisierung nimmt zu
Das Internet hat vor kurzem seinen 25. Geburtstag gefeiert und ist inzwischen zu einem festen Bestandteil unseres privaten wie beruflichen Alltags geworden. Nach dem PC zog das Internet zunächst in die Büros ein, später dann auch in unsere Wohnungen und Häuser und inzwischen begleitet es uns auch unterwegs. Keine andere Entwicklung hat unser Verhalten, unser Miteinander, die Art wie wir kommunizieren und damit letztlich unsere Gesellschaft so sehr verändert wie die Digitalisierung.
Nicht nur Finanzinstitute werden sich weltweit strategisch, organisatorisch sowie operativ neu aufstellen müssen, wenn sie die Chancen dieser Entwicklung erfolgreich nutzen wollen.
Pull statt Push
Die Digitalisierung hat auch zu einem Paradigmenwechsel im Kundenverhalten und der Kundenansprache durch das Marketing geführt. Neue Kanäle haben sich aufgetan und das Motto ist „Pull statt Push“. Früher wurden Kunden einfach mit Werbung die sie zum Kauf auffordern sollte überflutet. Heute dagegen gilt es, überzeugende Inhalte bereitzustellen. Kunden vertrauen Empfehlungen inzwischen mehr als klassischer Werbung.
Gewinner ist damit nicht mehr zwangsläufig das Unternehmen mit dem größten Budget sondern das mit der besten Idee. Klassische Werbe- und Kommunikationsformate erreichen den Konsumenten immer weniger. Aus der Ein-Wege-Kommunikation ist eine Zwei-Wege-Kommunikation geworden.
Die folgende Infografik gibt einen Überblick über diese Entwicklungen und macht deutlich, worauf es heute ankommt.
Quelle: Adecco
Ist Ihre Bank oder Sparkasse schon im aktuellen Marketingzeitalter angekommen?