Die meisten Firmen sind sich einig: Die Wirtschaft habe sich ein für alle Mal gewandelt. Als Spielfelder der Veränderungen gelten vor allem Künstliche Intelligenz und Regulierung. Dennoch blicken die Unternehmer optimistisch auf die kommenden Jahre.
In dem ein oder anderen Unternehmen ging es im vergangenen Jahr hoch her, mit einer unvorhergesehenen Pandemie begann eine Zeit der Umbrüche. Wie stellen sich die Firmen auf einen solchen Wandel ein? Wie gehen sie mit Disruptionen und Paradigmenwechseln um? Wie schaffen sie es, dass dem Management in Krisenzeiten vertraut wird? Und wie schätzen sie die Veränderungen ein, die 2020 eintraten? Um diese Fragen geht es in einer Untersuchung des ThinkTanks Richtwert.
Demnach gaben 84 Prozent der Befragten an, dass sich der Markt im vergangenen Jahr unwiederbringlich verändert habe. Diese Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch die Studie, keine Branche ist davon ausgenommen. Zu dieser Einschätzung passt, dass zwei Drittel der Befragten angaben, dass sich ihr Geschäftsmodell derzeit im Wandel befände.
Positiver Ausblick, selbstkritisches Management
Dennoch blicken die Befragten zu 76 Prozent hoffnungsvoll in die Zukunft. Das könnte auch an der Haltung der Management-Ebene liegen: Nach Angabe der Studienautoren reflektierte der Großteil der Manager ihre Rolle im Wandel des Marktes sehr selbstkritisch. Zudem würde Vertrauen als eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren der kommenden Jahre gesehen.
Die wichtigsten Faktoren der Veränderung
Befragt nach den wichtigsten Faktoren, die für das eigene Unternehmen wichtig seien, nannten die Befragten „Künstliche Intelligenz“, gefolgt von „Regulierung“, dem „Internet der Dinge“, dem „Klimawandel“ und „Industrie 4.0“. Diese Trends werden als besonders disruptiv wahrgenommen.
In einer sich dynamisch verändernden Wirtschaft werde es wichtiger, so schreiben die Studienautoren, Klarheit darüber zu haben, wofür ein Unternehmen steht und was die Elemente seiner Kultur, seiner Marke und seiner Strategie seien.
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