Ein kürzlich erschienener Beitrag zu den Zukunftsperspektiven für deutsche FinTech-Startups hat zur Gegenrede ermuntert. Es gäbe gute Gründe dafür, dass die etablierten Banken die neuen Wettbewerber nicht unterschätzen sollten.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Künstliche Intelligenz ist ein dominanter Trend insbesondere in der Finanzdienstleistung. Allerdings ist Künstliche Intelligenz oft unverstanden und ihr Einsatz birgt hohes Fehlerpotenzial.
Eine steigende Zahl von deutschen FinTechs spezialisiert sich auf Factoring, einem Markt, der bislang nur großen Unternehmen offen stand. Das neue Angebot ist für kleine Unter-nehmen attraktiv, da weder Vertragsbindung noch Mindestumsätze anfallen.
Die digitale Transformation bedroht die Wertschöpfungskette vieler etablierter Banken und Sparkassen. Um profitabel weiterbestehen zu können, müssen neue Strategien und entsprechende Ressourcen entwickelt werden.
Robo Advice ist ein wichtiger aktueller Banking-Trend. Doch die neuen Modelle der digitalen Vermögensberatung sind nicht für alle Kundengruppen geeignet. Privatbanken und Vermögensverwalter brauchen daher eine klare Strategie.
Mit Cyber-Security verhält es sich wie mit Bergsteigen: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Daher ist ein professionelles Management der Risiken entscheidend für den Erfolg.
Bei einer Crowdfinanzierung unterstützen viele Investoren ein einzelnes Finanzierungsvorhaben. In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Plattformen mit unterschiedlichen Angeboten am Markt etabliert. Auch für kleine und mittlere Unternehmen gibt es immer mehr Möglichkeiten, den Finanzierungsmix sinnvoll zu ergänzen.
Das Verhalten von Bankkunden ändert sich rapide. Immer mehr Banken gehen deshalb davon aus, dass persönlicher Kundenservice in Zukunft überflüssig sein wird.
Obwohl das Ende der Banken oft prophezeit wurde, ist der vorausgesagte Nie-dergang bisher nicht in den Kundenzahlen sichtbar. Denn trotz vieler Kritik-punkte von Vorausdenkern der Szene setzen die Kunden vor allem bei ihrem Erstkonto auf etablierte Banken.
Die digitale Transformation der Finanzbranche schreitet weiter voran. Open Banking oder Künstliche Intelligenz sind dabei zentrale Themen. Zwischen Deutschland und anderen Ländern bestehen jedoch deutliche Unterschiede bei den Schwerpunkten.
Einige FinTech-Startups scheinen es geschafft zu haben. Doch den meisten fehlt ein überzeugendes Geschäftsmodell. Trennt sich in der deutschen FinTech-Szene demnächst die Spreu vom Weizen?
Mehr als 20 Jahre nachdem Amazon sein erstes Buch verkauft hat, tun sich viele Banken mit dem Internet als Vertriebskanal immer noch schwer. Vielfach sind falsche Zuständigkeiten und Silodenken dafür verantwortlich.
Sie ist in aller Munde. Sie ist Trend: Die Digitalisierung. Unternehmen aller Branchen machen mit. Selbstverständlich – niemand will als rückständig gelten. Gelegentlich wird der Einsatz neuer Technologien sogar vor den eigentlichen Bedarf gestellt. Man digitalisiert voll drauf los.
Die Zeiten des Spielens in der FinTech-Welt sind vorbei und jetzt wird es ernst! 2017 hat sich der FinTech-Markt professionalisiert und was sich ganz klar herauskristallisiert hat: Banking emanzipiert sich von Bank.
Es ist so weit: Die Regelungen der PSD2 treten in deutschem Recht in Kraft. Für einige Propheten bedeutet dies tödliche Bedrohung durch FinTechs und Millionenchance zugleich. Dabei kodifiziert die Zahlungsdienstrichtlinie oft nur das, was längst Realität ist. Die Herausforderung heißt Digitalisierung, nicht PSD2.
Werden Bankberater demnächst durch intelligente Systeme ersetzt? Im Gegenteil – sie werden schon bald durch künstliche Intelligenz unterstützt und können so die Kunden noch besser beraten.
Die Digitalisierung überholt sie von rechts. Banken, die mit nahezu apathischer Starrheit vom technischen Fortschritt abgehängt werden. So das Bild in der Gesellschaft. Doch in der Raiffe-isenbank Straubing eG sieht die Welt ganz anders aus.
Berlin bleibt im Jahr 2017 der wichtigste deutsche FinTech-Standort. Das hängt nicht nur mit der Attraktivität der Stadt sondern wohl auch mit der Nähe zu Branchenverbänden und Politik zusammen.
München ist unangefochten der zweitwichtigste deutsche FinTech-Standort. Im Jahr 2017 hat der Finanzplatz allerdings etwas an Boden verloren.
Wenn der Geschäftsbetrieb stärker abhängig von IT-Dienstleistungen wird oder IT sogar im Mittelpunkt steht, müssen wir anfangen zu überlegen, was wäre wenn – und wie wir uns darauf vorbereiten.
Die Finanzmetropole Frankfurt liegt auf Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte. In 2017 konnte die Stadt am Main Boden gutmachen.
Beim Entwerfen von innovativen Microservice-Landschaften sind es vor allem die fachlichen Domänen und deren Beziehungen, die den Schnitt und die Ausgestaltung der Dienste beeinflussen oder gar vorgeben. Domain-driven Design (DDD), im speziellen der Teil des Strategic Design, leistet hierbei Hilfe.
Hamburg blickt als Finanzplatz auf eine lange Tradition zurück. Der Standort in der Stadt an der Alster ist auch für FinTechs ausgesprochen attraktiv.
Die Digitalisierung sorgt bei Finanzdienstleistungen für höheren Wettbewerb durch FinTechs und große Technologiekonzerne. Mit der richtigen Strategie können traditionelle Banken von der Entwicklung profitieren und ihren Kunden bessere Angebote machen.
Die weltweit größten und erfolgreichsten Robo Advisor kommen aktuell aus den USA. Die Entwicklung dort zeigt, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Vermögensberatung etablierter Banken hat, und welche Veränderungen auch hierzulande noch zu erwarten sind.
Getrieben von innovativen Ansätzen, bahnbrechenden Technologien und wegweisenden Neuerung müssen Banken den Kurs auf Veränderung setzen. Drei digitale Entwicklungen sollten sie dabei in 2018 als Wegmarkierung nutzen.
PSD2 eröffnet viele Möglichkeiten für die gesamte Finanzbranche. In der Berichterstattung werden aber vor allem die Gefahrenszenarien durch den Kontozugang über regulierte Dritte aufgezeigt. Dabei ist die Datenhoheit des Bankkunden der Digitalisierungs-Beschleuniger.