Wie lässt sich der digitale Wandel in einer Bank schnell implementieren? Diese Frage beschäftigt die einen Banken mehr als andere. Mithilfe einer UFO-Organisation kann dies erfolgreich gelingen.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Nachdem der erste Ansturm der FinTechs vorüber ist, werden die Karten für das Banking 2025 neu gemischt. Hierbei wird vor allem, mit Hinblick auf PSD2, der Kundenzugang eine entscheidende Rolle spielen. Denn der Verlust des Kundenzugangs hätte für die Banken weitreichende Folgen.
Bei der Automatisierung von Prozessen in Banken spielt Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle. Und das Potenzial ist längst nicht ausgeschöpft. In der Zukunft wird die Auftragsbearbeitung „intelligent“ werden und automatisiert ablaufen. Bereits heute sind eine Reihe von Einsatzszenarien absehbar.
Künstliche Intelligenz ist ein wichtiger Trend innerhalb der Digitalisierung und demzufolge in aller Munde. Die richtige Einordnung in den Finanzsektor steckt derzeit allerdings noch voller Herausforderungen.
Am Ende großer Entwicklungsprojekte besteht oft die Gefahr, dass niemand mehr den Gesamtüberblick hat. Mit dem Mut zur radikalen Vereinfachung kann diesem Problem frühzeitig entgegengetreten werden.
Es besteht kein Zweifel, dass Biometrie die Gewohnheiten der Menschen in fast allen Aspekten ihres täglichen Lebens verändert. Dazu gehört auch der Einsatz bei Bankgeschäften und beim Bezahlen.
Der Erfolg oder Misserfolg eines Finanzinstituts entscheidet sich mit der Einführung von PSD2 auf offenen Marktplätzen. Banken sollten die Chance nutzen und mit innovativen Produkten die Kundenbindung stärken.
Immer mehr FinTech-Startups suchen die Zusammenarbeit mit etablierten Finanzdienstleistern. Für Banken stellt sich dabei die Frage, wie man die richtige Auswahl trifft. Ein Gespräch über die Bewertung von FinTechs mit Antoine Baschiera, CEO von Early Metrics, einer Ratingagentur für Startups.
In Sachen agiles Arbeiten haben Banken Nachholbedarf. Der Fokus liegt vor allem auf Kontrolle und Absicherung. Das lähmt und macht den Weg frei für FinTechs, die mit Geschwindigkeit und Innovationskraft Standardprodukte in digitaler Form anbieten können.
Das Internet der Dinge ist eines der wichtigsten technologischen Trends. Es ermöglicht eine Pay-per-Use Economy, die Finanzdienstleister vor neue Anforderung stellt und gleichzeitig neue Dienstleistungen und Ertragsmöglichkeiten schafft.
Retail Banking wird heute maßgeblich durch die Digitalisierung und die Selbstbestimmtheit der Kunden beeinflusst. Um erfolgreich zu sein, muss der Wechsel zwischen den Kanälen und Services koordiniert werden.
Die Digitalisierung im Banking wird vorangetrieben, koste es was es wolle. Dennoch scheinen Institute auf der Stelle zu stehen. Kunden beachten oder honorieren die Digitalisierung weniger als erhofft. Warum? Stellen Sie sich vor ein volles Regal mit Marmeladengläsern und sie werden es verstehen.
Auch im Banking zieht die Individualisierung ein. Kunden wünschen maßgeschneiderte Services und Digital Banking Plattformen können diese liefern. Diese kann ein Geldhaus selber entwickeln oder als Komplettlösung einkaufen.
Durch die jahrelangen Investitionen in regulatorische Anforderung wurde ein Investitionsstau in den Systemlandschaften aufgebaut. Im Investment-Management muss wieder in State-of-the-Art Systeme investiert werden, um die Digitalisierung beim Confirmation Matching und Reconciliation voranzubringen.
Die Digitalisierung macht auch vor der Vermögensverwaltung nicht halt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die klassische Zielgruppe. Portfolio Management Systeme mit extremer Performance machen die Vermögensverwaltung auch für das Retail Banking interessant.
Viele Technologieunternehmen gehören mit ihren Geschäftsmodellen, Konzepten und Innovationen zu den Vorreitern im digitalen Zeitalter. Was kann sich die Finanzbranche von ihnen abschauen, um ihre „Digitale Transformation“ weiter voranzutreiben?
Dem Internet der Dinge wird im Rahmen der Digitalisierung eine große Zukunft vorhergesagt. Was dies für den Bereich Finanzdienstleistung bedeutet, hat mir Dr. Daniel Diemers von PWC/Strategy& in einem exklusiven Interview erläutert.
Bei der digitalen Transformation geht es für Finanzdienstleister nicht in erster Linie um neue Technologien sondern um eine Neuausrichtung von strategischem Denken und Handeln. Diese beginnt bei der Unternehmenskultur.
Die Digitalisierung hält auch im Banking Einzug und beschränkt sich längst nicht mehr auf das eBanking alleine. Neue Standards und Regulatoren wie PSD2, eIDAS oder GPRD zwingen zum Nachdenken über Identifikation und Authentisierung von Kunden und die Verarbeitung von persönlichen Informationen.
Während Banken lange Zeit eine zentrale Rolle im Geldverkehr gespielt haben, erleben sie jetzt, dass ihre Bedeutung für den Kunden schwindet. In naher Zukunft wird bei vielen Transaktionen vielleicht gar kein Intermediär mehr gebraucht. Deshalb müssen sie ihr Geschäftsmodell überdenken und neue Wege finden, um für ihre Kunden relevant zu bleiben.
Trading Bots, automatisierte Handelssysteme, die Aktien und CFD‘s computerbasiert kaufen und verkaufen, existieren schon lange und werden in der Öffentlichkeit häufig kritisch gesehen. Richtig eingesetzt sind sie jedoch ein wertvolles Instrument der strategischen Geldanlage.
Oftmals bringen veraltete IT-Systeme bei Banken und Finanzdienstleistern die Digitalisierung ins Stocken. Mit Robotic Process Automation kann dieser Stau aufgelöst werden. Denn die Software-Roboter lassen sich in die bestehende IT integrieren und können die vorhandenen Anwendungen bedienen.
Digitale Lösungen sollen das Leben der Kunden vereinfachen. Viele Tools sind aber nicht gut am Markt eingeführt und das führt zu Nachfragen im Kundenservice. Hier helfen intelligente Self-Service-Ideen, damit sich die Institute auf die Beratung konzentrieren können.
Es gibt unterschiedliche Einstiegspunkte, wie Unternehmen zu nutzbringenden kognitiven Lösungen kommen. Die Stoßrichtung beschließt der jeweilige Business-Sponsor. Aspekte der Ideenfindung rund um kognitive Anwendungsfälle bilden die Basis für eine greifbare Vorbereitung der Entscheidung.
Banken und Sparkassen werden häufiger als Unternehmen anderer Branchen von Cyberkriminellen angegriffen. Kreditinstitute müssen daher geeignete Maßnahmen treffen, um diese Bedrohungen erfolgreich abzuwehren.
Neue Intermediäre, Plattformanbieter und FinTechs drohen, klassischen Retailbanken den Rang abzulaufen. Diese müssen auf veränderte Kundenanforderungen und die Konkurrenz von Near- und Non-Banks mit Digitalisierungsstrategien reagieren. Back- und Frontoffice werden digital revolutioniert – nicht ohne Konsequenz für die Bankensteuerung.
Während der FinTech-Trend erst einige wenige Jahre alt ist, sind Innovation und Biotech-Startups schon seit Jahrzehnten fest etablierter Bestandteil der Pharmaindustrie. Banken sollten sich Gedanken zu den Perspektiven einer Zusammenarbeit machen.