Digitalisierung und das Internet der Dinge sind auf dem Vormarsch. Im Banking-Bereich könnten IoT-Technologien zum sogenannten „Banking of Things“ führen und Finanzinstituten die Möglichkeit geben, ihr Produktportfolio fundamental zu erweitern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Künstliche Intelligenz beeinflusst die Digitalisierung unterschiedlicher Branchen. Banken und Finanzdienstleiter partizipieren schon heute von den Vorteilen und Anwendungsszenarien, die sich aus der Nutzung von künstlicher Intelligenz ergeben. Für Kreditinstitute gibt es vielfältige konkrete Anwendungsbeispiele aber auch Herausforderungen im Umgang mit der neuen Technologie.
Mit dem neuen FinTechRat unterstreicht das BMF sein Engagement für die deutsche Fintech-Szene. In seinem Statement beleuchtet Uwe Krakau, General Manager Germany von Avaloq, warum das Ziel, Deutschland zu dem Fintech-Hub in der EU zu machen, durchaus realistisch ist.
Berlin ist nicht nur Bundeshauptstadt sondern zugleich der wichtigste deutsche FinTech-Standort. Das hängt nicht nur mit der wirtschaftlichen Attraktivität der Stadt sondern auch mit der Nähe zu Politik und Regierung zusammen.
Immer häufiger wird heute der Trend kommuniziert, dass künstliche Intelligenz kognitive Fähigkeiten von Menschen ergänzen kann. Während künstliche Intelligenz früher vor allem in der Forschung höchste Relevanz hatte, gibt es derzeit kein Industrieunternehmen das sich diesem Thema im Rahmen einer eigenen Digitalisierungsstrategie verschließen kann.
München ist nicht nur eine der schönsten Städte Deutschlands sondern auch der zweitwichtigste deutsche FinTech-Standort. Das hängt nicht nur mit dem hohen Freizeitwert der Stadt sondern auch mit der Nähe zu zahlreichen Technologiefirmen und Versicherungen zusammen.
Im Zuge der Digitalisierung ist Betrug auch zu einem Identitätsproblem geworden. Eine Infografik beschreibt vier aktuelle Entwicklungen beim Thema Sicherheit und Identitätsprüfung.
Die Finanzmetropole Frankfurt ist der am schnellsten wachsende deutsche FinTech-Standort. Das hängt vor allem mir der Nähe zu Banken und anderen Finanzunternehmen zusammen.
Die FinTech Group will Deutschlands führendes Unternehmen für Innovationen im Finanzsektor werden. Mit dem CEO der Gruppe, Frank Niehage, habe ich über die aktuellen Entwicklungen in der Finanzbranche und seine Strategie gesprochen.
Hamburg ist nicht nur eine der schönsten Städte Deutschlands sondern blickt auch als Finanzplatz auf eine lange Tradition zurück. Damit ist der Standort für FinTechs ausgesprochen attraktiv.
FinTech-Unternehmen sind fast alle klein, und es sind viele. Daher drängt sich die Metapher des Schwarms geradezu auf. Aber schon bald wird das Bild des Kampfsterns angemessener sein.
Die Zusammenarbeit von Banken und FinTechs ist längst Normalität. Bislang konzentriert sich diese vor allem auf die Schnittstelle zum Kunden. Dabei steckt gerade im Bereich der Prozessoptimierung noch großes Potenzial. Außerdem fehlt es häufig an echten „out oft he box“-Lösungen.
Laut Studienaussagen verbringen bereits in jeder dritten Bank 30 Prozent der Mitarbeiter einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit digitalen Themen. Damit verschieben sich ihre Arbeitsinhalte schleichend in Richtung Digitalisierung, und ganz bestimmte Kompetenzen werden relevant. Maria Holschuh von Hays zeigt auf, wo die Reise hingeht.
Wo ist der beste Standort für die Ansiedelung von FinTech-Unternehmen? Das ergibt sich u.a. daraus, wie hoch die Einstiegshürden durch Regulierung sind. UK, Schweden und Deutschland verfolgen verschiedene Konzepte, wie Rechtsanwalt Manuel Lorenz erläutert.
Unsere Unternehmensführer in der Finanzbranche sind mit der Digitalen Transformation überfordert. Zumindest ist dies der Eindruck einer Vielzahl von betroffenen Mitarbeitern, die zusehen müssen, wie ihre Vorgesetzten in die Auswirkungen der neuen Technologien stolpern.
Die Abwicklung von Bankgeschäften erfolgt schon lange rein digital. Dennoch tun sich Geldinstitute mit der Digitalisierung scheinbar schwer. Dabei eröffnen innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning völlig neue Möglichkeiten.
Kostengünstige, digitale Angebote ergänzen zunehmend das Portfolio der Anlageberatung. Vor allem Robo Advice bietet viele neue Möglichkeiten für Anbieter und Kunden. Es entstehen neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs. Die Regulierung muss an diese Entwicklung angepasst werden.
Lösungen basierend auf Blockchain versprechen Compliance-Kosten im Finanzbereich massiv zu reduzieren. Dem „OTC Swiss Blockchain“-Konsortium sind dabei bereits technische Durchbrüche gelungen, damit sich die praktische Anwendung der Blockchain-Technologie durchsetzen kann.
Die Wirtschaft entwickelt sich zyklisch in langen Wellen, stellte der Ökonom Kondratjew fest. Etwa Anfang der 90er Jahre brach der fünfte Zyklus an. Langsam nähert er sich dem Ende. Sein Schwerpunkt: Information. Dr. Bernd Lüthje diskutiert die Frage, ob die Banken am Ende noch mit dabei sein werden.
Crowdfunding findet langsam aber beständig Verbreitung. Eine ausführliche Infografik vermittelt einen Einblick in den deutschen Markt, zeigt wie es funktioniert und gibt Tipps für ein erfolgreiches Vorgehen.
Dass die Bundesregierung dem FinTech-Trend besondere Beachtung zukommen lässt, zeigt sich u.a. im Tätigkeitsbereich von Jens Spahn, dem parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. Im Exklusivinterview spricht er über die Entwicklung aber auch über Risiken und deren Einschätzung.
Kaum eine Bank oder ein Finanzdienstleister ist (aktuell) ohne Digitalisierungsvorhaben. Die Auswirkungen auf das CRM-System bleiben jedoch oftmals unberücksichtigt. Dabei wäre dies die Chance für Banken, trotz Automatisierung und Abbau von Filialen, wieder mehr Nähe zum Kunden zu gewinnen.
FinTech und Finanzinnovationen sind Themen, für die sich zunehmend auch die Politik interessiert. So auch „Die Linke“. In einem ausführlichen Interview habe ich mich mit deren finanzpolitischem Sprecher Axel Troost dazu ausgetauscht.
Den Banken wurde bis vor kurzem nachgesagt, im digitalen Wettstreit mit den FinTechs den Kürzeren zu ziehen. Doch längst zeichnet sich ab, dass sie gemeinsam die Digitalisierung des Bankgeschäfts vorantreiben werden. Viele Institute haben kräftig in ihre digitale Wettbewerbsfähigkeit investiert.
Die Digitalisierung wird die Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben immer mehr verwischen. Für Volksbanken ist es wichtig, an bewährten Werten festzuhalten und den Menschen auch im digitalen Wandel in den Mittelpunkt zu stellen.
Für Robo Advice wird weltweit wie auch hierzulande ein hohes Wachstum vorausgesehen. Über die aktuellen Entwicklungen und Trends sowie die zukünftigen Erfolgsfaktoren sprach ich exklusiv mit Matthias Hübner von Oliver Wyman.
Die viel beschriebene „Revolution” der Finanzindustrie durch FinTech Unternehmen scheint sich nicht zu bewahrheiten meint Andrè M. Bajorat, Gründer und CEO von Figo. Allerdings wird der Trend anhalten und in vielen Bereichen professioneller und damit nachhaltiger werden.