Die Banken und Sparkassen digitalisieren sich, und wie eine aktuelle Studie zeigt, geht es gut voran – trotz einiger Schwierigkeiten, mit denen die Unternehmer umgehen müssen. Zweifel am Nutzen der Digitalisierung hat kaum noch jemand.
Artikel zu Digital Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Digital Banking
Im Schatten von Bitcoin und Co. erfahren auch andere Anwendungen der Blockchain-Technologie immer mehr Akzeptanz. Die etablierten Banken werden nicht umhinkommen, sich mit eigenen Angeboten zu positionieren.
Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung der weltweiten Investitionen in Venture Capital basierte FinTech-Finanzierungen im zweiten Quartal 2022. Demnach verzeichnen globalen FinTech-Finanzierungen den niedrigsten Stand seit dem 4. Quartal 2020.
Lange haben die Banken und Sparkassen gezögert, nun wollen sie das Verkaufskonzept „Embedded Finance“ für sich erschließen. Wie man das erfolgreich bewerkstelligt und welche Ziele die Geldinstitute dabei verfolgen, erklärt eine aktuelle Studie.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Kunden im Wertpapiergeschäft Wert auf Beratung legen. Allerdings spielt die Digitalisierung dabei eine immer größere Rolle. Hybride Beratungsmodelle könnten die Zukunft der Finanzberatung sein.
Aktuell scheint die allgemeine Krisenlage auch auf FinTechs überzugreifen. Erste Pleiten sind bereits zu beobachten. Viele potenzielle Kunden und Investoren fragen sich daher, woran man die Solvenz und die Vertrauenswürdigkeit eines FinTech-Startups erkennen kann.
Der Wettbewerbsvorsprung der Neobroker beim Kampf um neue Kunden schrumpft und auch der Preiskampf im Markt wird sich nicht endlos fortsetzen. Am Ende steht die Frage, welche Mehrwerte die Anbieter von Aktiendepots jenseits der günstigen Preise bieten.
Embedded Finance: Für die deutschen Banken ist dies nur eines von vielen, großen Themen. Doch auch andere Akteure aus dem Finanzdienstleistungs- und Privatkundenmarkt steigen in das Geschäft ein. Es gilt, die Erfolgsfaktoren zu beachten.
Einer aktuellen Studie zufolge beschäftigen sich viele Banken derzeit mit dem Konzept des Phygital Bankings. Sie wittern darin die Chance für mehr Ertragswachstum. Für Neobanken könnte dies die Notwendigkeit bedeuten, das Geschäftsmodell zu überdenken.
Viele Bankkunden wähnen sich beim Online-Banking in Sicherheit. Angst vor Betrug oder Fehlbuchungen gibt es kaum. Eine Fehleinschätzung, wie eine aktuelle Studie zeigt – denn eine wichtige Sicherheitsmaßnahme gehört im Netz nicht zum Standard.
Aktuell gibt es weltweit massenhafte Entlassungen bei Technologie-Startups, wovon auch immer mehr deutsche FinTechs betroffen sind. Die derzeitige Marktsituation hat ein Umdenken bei den Investoren gefordert, die manche FinTechs vor große Herausforderungen stellt.
Neobanken haben in den letzten Jahren enormen Investoren- und Kundenzulauf erhalten. Eine Analyse zeigt jedoch, dass die meisten dieser neuen Wettbewerber Verluste erleiden. Für den Weg in die Rentabilität sind zehn Punkte entscheidend.
Die Finanz- und Versicherungsbranche hat eine umfassende Expertise zu bieten, die sie für strategische Partnerschaften im Rahmen von integrierten Finanzlösungen zu einem attraktiven Partner macht. Das Marktpotenzial für Embedded Finance ist immens.
Immer mehr Menschen nutzen Online-Banking. Mit den steigenden Nutzerzahlen häufen sich jedoch die Sorgen um Zahlungssicherheit im digitalen Bankverkehr. Was die Verbraucher sonst noch so vom Banking im Netz erwarten, zeigt eine aktuelle Studie.
Smartphone zücken, und mit ein paar Klicks ist die Rechnung gezahlt – was im Privatbereich längst üblich ist, bringt nun Tempo in Unternehmen. Der Innovationsdruck aus B2C ist eine Chance fürs B2B-Geschäft. CFOs avancieren zu aktiven Gestaltern des Unternehmenserfolgs.
Rentenansprüche, Sparraten, Vermögen – im Rentendschungel ist es schwer, den Überblick zu behalten. Viele Menschen stehen vor der Frage: Wie hoch ist meine Rente, reicht sie, wie viel muss ich noch sparen? Nun geht Altersvorsorge ganz einfach per Klick…
Die Corona-Pandemie hat zur Digitalisierung des Finanzmarktes beigetragen. Das betonen die Autoren eines Berichts des Financial Stability Boards. Doch sie warnen vor Marktkonzentrationen – denn sie könnten die Finanzstabilität und unseren Wohlstand gefährden.
Fast die Hälfte aller befragten Experten einer aktuellen Studie hält die IT-Sicherheitsarchitektur deutscher Unternehmen für veraltet. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland damit auf dem letzten Platz. Man sei kaum imstande, Cyberangriffe abzuwehren.
FinTechs werden nach nur wenigen Jahren schon mit Milliardenbeträgen bewertet und entwachsen (zu?) schnell ihren Kinderschuhen. Traditionelle Banken müssen umdenken und handeln, um ebenso (weiter) wachsen zu können und nicht abgehängt zu werden.
Fast jeder zweite Deutsche besitzt eine Wohnimmobilie. Für die meisten ist dieses Asset der größte und emotionalste Vermögenswert, den sie besitzen. Wer präzise Informationen dazu liefern kann, schafft Vertrauen und wird der Ansprechpartner Nummer 1.
Die Mehrheit der Bundesbürger wickelt ihre Bankgeschäfte vorwiegend via Computer, Tablet oder Smartphone ab. Das zeigt eine aktuelle Studie. Generell haben die Menschen hohes Vertrauen in das Online-Banking. Besonders schätzen sie die einfache Bedienung.
Keine andere Branche ist weltweit so stark von Cyber-Attacken betroffen wie der Finanzdienstleistungssektor. Doch woran liegt das? Wie stellen sich die Angriffe in der Regel dar? Und welche Verteidigungsmechanismen sollten Banken installieren?
Digitalisierung ist auch für Regionalbanken ein wichtiges Thema. Darüber, wie Regionalität und Digitalisierung zusammenpassen und was für einen Erfolg notwendig ist, habe ich mich mit Helmut Schiffer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen, unterhalten.
Bankgeschäfte ausschließlich per Smartphone? Neobanken scheinen im Trend zu liegen, zumindest bei den Investoren. Doch wie sieht es bei den Kunden aus? Eine aktuelle Umfrage liefert interessante Einblicke.
Acht Jahre lang schossen die Nutzerzahlen von Online-Banking in Deutschland nur so in die Höhe. Im vergangenen Jahr gab es erstmals einen leichten Rückgang. Das zeigt eine aktuelle Studie. Den grundsätzlichen Trend zum Digitalen gefährde dies aber nicht.
Das vergangene Jahr hat den Kunden reichlich Gelegenheit gegeben für aktives Trading. An Aktienmärkten, bei Rohstoffpreisen und alternativen Anlagen wie Krypto-Assets wechselten sich Rekordkurse und Marktkorrekturen ab. Wie gehen Bankinstitute damit um?
Man kann es nicht allen recht machen, auch nicht beim Online-Banking. Selbst wenn man es wollte: Eine Studie stellt fünf wesentliche Gruppen von Bankkunden vor, die alle ihre eigenen Vorlieben und Wünsche haben.