Die bisher gängigen Digitalisierungsrezepte von Banken und Sparkassen führen oft in eine Sackgasse. Eine große Rolle spielen dabei fünf Denkfehler, mit denen sich etablierte Finanzmarken in ihrer digitalen Transformation selbst im Weg stehen.
Artikel zu Digitalisierung
Trends zur Digitalisierung und digitalen Transformation
Eine aktuelle Studie zeigt: Big Data, Blockchain und Co. sind bei der deutschen Bevölkerung weitgehend unbekannt. In Bezug auf digitale Technologien ist eine Mehrheit der Deutschen nicht nur unwissend, sondern auch skeptisch.
Eine Studie identifiziert Bereiche der Digitalisierung, die besonders hohe CO2-Einsparpotentiale bieten. Diese seien der Schlüssel zur Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie in der Klimadebatte.
Um den Herausforderungen des Marktes gerecht zu werden, positionieren sich Volks- und Raiffeisenbanken derzeit für den Wettbewerb an der digitalen Kundenschnittstelle. Um bestmöglich zu begleiten, hat die Fiducia & GAD ihre Rolle im Verbund neu definiert.
Nach Amazon oder Alibaba nutzen nun vermehrt Banken die Chancen, mittels APIs bequeme und flexible Angebote aufeinander abzustimmen und perfekt in den Alltag der Kunden zu integrieren. So auch die Commerzbank mit ihrem Open Banking Ansatz.
In den Wochen der Corona-Krise ist so manches Thema in den Hintergrund gerückt. So auch Open Banking. Dabei lohnt es sich, einmal zu überprüfen, wie sich der Trend zu offenen Ökosystemen derzeit entwickelt.
Das Leben wird immer digitaler und die aktuelle Corona-Pandemie verstärkt diesen Effekt noch. Doch wie viele Trends, ruft auch dieser eine Gegenentwicklung hervor. Viele Menschen gehen ganz bewusst offline – und genießen es.
Für Banken hat sich der Lockdown als Intensivlehrgang zur Modernisierung erwiesen. Überraschend: Die Remote-Betreuung der Kunden funktionierte meist problemlos. Mit den Erfahrungen aus der Krise öffnen sich neue Möglichkeiten für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen.
Für Banken und Kreditinstitute, die mit SAP-Systemen arbeiten und dies auch zukünftig planen, stellt sich zwangsläufig die Frage, wann und wie die Umstellung auf SAP S/4HANA stattfinden soll. Der Readiness Check 2.0 der SAP SE gibt Antwort darauf.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierungen bieten Startups häufig innovative Konzepte und Lösungen. Einer aktuellen Umfrage zufolge haben allerdings die meisten deutschen Unternehmen und Finanzdienstleister keine Verbindungen zu Startups.
Die meisten Bankkunden nutzen Onlinebanking, um ihre Finanzen im Blick zu behalten und Transaktionen bequem von zu Hause aus durchführen zu können. Digitale Live-Immobilienbewertung übernimmt diesen komfortablen Service für das Abrufen von Immobilieninformationen.
Der Einsatz neuer Technologien kann für Bankkunden anziehend und abschreckend zugleich wirken. Beide Aspekte werden den Wettbewerb bestimmen, da immer mehr FinTechs und Neobanken am Markt auftreten. Wo Sorgfalt bei der Implementierung gefragt ist, zeigt eine neue Studie.
Viele Dinge, die Menschen sich leisten wollen, sind ziemlich teuer. Wie kostspielig es wird, das realisieren viele Kunden erst dann, wenn sie ganz konkret vor der Kaufentscheidung stehen. Dies ist für die Hausbank des Kunden eine Chance und ein Risiko zugleich.
Das Unternehmen der Zukunft ist agil und netzwerkartig organisiert. In ihrem Buch „Der Loop-Approach“ zeigen Sebastian Klein und Ben Hughes, wie der Umbau einer traditionellen Organisation zu vernetzten und sich selbst organisierenden Teams gelingen kann.
Die Branche digitalisiert sich – seit Jahren. Jedoch über das Wie, Wann und Wieviel herrschen unterschiedliche Meinungen. Die SWK Bank sieht die Digitalisierung indes als zusätzliche Unternehmensfunktion. Die Belegschaft spielt dabei eine besondere Rolle.
Der Ruf nach Business Continuity und Prozessoptimierung wird gerade in Krisenzeiten bei Finanzinstituten lauter. Welche Rolle spielt Outsourcing in diesem Zusammenhang und inwiefern unterstützt ein einzigartiges Vier-Standorte-Konzept dabei?
Deutsche Banken investieren so stark wie nie zuvor in FinTech-Startups. Auch die Zusammenarbeit zwischen Banken und Startups erreicht neue Rekorde. Neue Kooperationen entstehen dabei innerhalb und außerhalb der Finanzbranche.
Banken sind zunehmend gefordert, Künstliche Intelligenz für sich nutzbar zu machen, um nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben und langfristig neue Ertragsquellen zu erschließen. Für neue Geschäftsmodelle nehmen Daten dabei eine entscheidende Rolle ein.
Immer mehr Unternehmen führen Konzepte der Industrie 4.0 ein. Banken und Sparkassen müssen im Hinblick auf das Firmenkundengeschäft überlegen, welche Rolle sie in den entstehenden digitalen Wertschöpfungsnetzwerken der Industrie einnehmen wollen.
Einer Studie zufolge kann der Einsatz neuer Technologien für Bankkunden anziehend und abschreckend wirken. Angesichts der Vielzahl an FinTechs und Neobanken werden beide Aspekte den Wettbewerb bestimmen. Es komme auf Sorgfalt bei der Implementierung an.
Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz sind kein Widerspruch, sondern immer mehr gelebte Realität im betrieblichen Alltag. Auch im Finanzsektor lässt sich KI auf Nachhaltigkeit und ethische Werte trainieren. Dabei bedarf es eines umfassenden Ansatzes und gelebter Verantwortung.
Die spanische Großbank BBVA nutzt Künstliche Intelligenz, um das Finanzleben ihrer Kunden besser zu verstehen und gezielte Beratung und spezifische Produkte anzubieten. Der digitale Vertrieb konnte so erheblich gesteigert werden.
Die aktuellen Entwicklungen im E-Commerce sind wegweisend für die Zukunft des digitalen Bankings, wie eine Studie zeigt. Sparkassen sollten schon heute die digitalen Voraussetzungen für Plattformen schaffen, um sich gegen FinTechs und Neobanken zu behaupten.
IT ist zur wichtigen strategischen Ressource für Banken geworden. Die Sparkassen-Finanzgruppe baut eine digitalisierte Banksteuerung auf, um Herausforderungen wie Regulierung, Niedrigzins und Kosten besser lösen zu können.
Was tun, wenn Unternehmen von Cyberkriminalität betroffen sind? Vor allem die Sicherheit von mobilen Endgeräten ist gefährdet. Hierbei profitieren globale Cyber-Netzwerke von der Ohnmacht einzelner Unternehmen. Eine aktuelle Analyse zeigt, worauf sich Finanzdienstleister einstellen müssen und wie sie reagieren können.
Wie professionell gehen Unternehmen mit Daten um? Eine Studie zeigt, dass Daten vielerorts gesammelt werden, deren Analyse jedoch oft zu kurz kommt. Nachholbedarf besteht besonders in den Bereichen datengetriebene Prozesse und Fähigkeiten.
Für Finanzdienstleister bietet Künstliche Intelligenz große Chancen, aber es gibt noch ungenutzte Potenziale. Eine Studie zeigt, dass in der DACH–Region noch viel Nachholbedarf besteht, um sich mit rasant wandelnden Technologien für die Zukunft zu positionieren.