Kryptowährungen werden durch die aktuelle Marktsituation massiv unter Druck gesetzt. Das digitale Gold als vermeintliche Krisenwährung konnte sich leider nicht bewähren, da es sich analog zum Nasdaq verhält. Doch ergeben sich in dem Krypto-Winter auch Chancen für mutige Anleger?
Artikel zu Digitalisierung
Trends zur Digitalisierung und digitalen Transformation
Unternehmen weltweit setzen auf souveräne Cloud-Anbieter und sehen diese gegenüber Public Clouds im Vorteil. Warum das so ist, was sie planen, und nach welchen Kriterien sie Dienstleister auswählen, zeigt eine aktuelle Studie.
Das Angebot von Finanzinstituten und -Intermediären schlüpft zunehmend in digitale Kanäle. Dank der Distributed Ledger-Technologie (DLT) werden bald aufwändige Vertriebsprozesse vollends aus dem Finanzwesen verschwinden. Die Anwendung sorgt für mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit in der Branche.
Eine aktuelle Studie klärt darüber auf, wie es um die IT-Sicherheit in Deutschland bestellt ist. Den Fokus legen ihre Autoren auf die deutsche Finanzbranche. Fünf Entwicklungen zeichnen ein klares Bild. Dabei geht es um Budgets, Tools und die Belegschaft.
Decentralized Finance (DeFi) gibt sein Debüt als Ökosystem, das behauptet, Transparenz und Kontrolle zu bieten, was zum Teil auf die zugrunde liegende, integritätsgeschützte Blockchain und Smart Contracts zurückzuführen ist.
Im Buch „Digitale Transformation im Bankenumfeld“ zeigt Christian Glaser, wie Finanzinstitute zukunftsfähige Prozesse und Technologien in Arbeitsabläufe und Strukturen erfolgreich implementieren können. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Digitale Wallets, PayPal, Online-Überweisungen: Weil der Kunde heutzutage mehr Wege beschreiten kann, um Rechnungen zu begleichen, finden Cyberkriminelle neue Schnittstellen, an denen sie zum Betrug ansetzen können. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Wir stehen am Anfang einer neuen industriellen Revolution: Sie wird nicht von Öl angetrieben, sondern von Daten. Eine aktuelle Studie zeigt: Gutes Datenmanagement kann die Resilienz eines Unternehmens wirkungsvoll unterstützen. Dabei kommt es auf fünf Elemente an.
Dass digitale Geschäftsmodelle in fünf Jahren wichtig sein werden, um unternehmerischen Erfolg einzufahren, darin sind sich die meisten Unternehmen einig. Doch mit der Digitalisierung klappt es oft noch nicht so ganz. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Überschattet das Tagesgeschäft notwendige Modernisierungen, läuft man dem Wandel der Arbeitswelt hinterher. Welche Probleme mit der Digitalisierung einhergehen und wie Manager diese lösen, zeigt eine aktuelle Studie.
Die Grenzen zwischen CeFi und DeFi sind nicht immer klar gezogen. Eine Reise in die Vergangenheit physischer Finanzplätze und ein Ausblick auf die dezentralisierten Blockchain-basierten Finanzmärkte verdeutlicht Unterschiede und zeigt Potenziale auf.
Digitalisierung löst vielfältige Ängste aus – auch bei Führungskräften. Im Buch „Die 44 Fallen der Digitalisierung“ zeigt Nicole Gaiziunas wie eine Digitalstrategie nicht nur beschlossen, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden kann.
Weil die Digitalisierung nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile bringt, achten Manager derzeit verstärkt auf IT-Sicherheit. Das zeigt eine aktuelle Studie. Besonders Industriebetriebe sollten aufpassen: Ihre Produktion könnte tagelang stillliegen.
So schrecklich die Corona-Pandemie ist, so kräftig hat sie die Modernisierung der Wirtschaft angeschoben: Firmen weltweit arbeiten inzwischen deutlich dynamischer und sind schneller bereit, mit neuen Technologien zu arbeiten. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Digitales Shopping, virtuelle Reisen und Konzerte: Das Metaversum bietet Unternehmen die Möglichkeit, Profit zu machen – und Kunden die Gelegenheit, sich zu amüsieren. In dem Konzept steckt viel Geld. Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Interesse daran steigt.
Die Banken und Sparkassen digitalisieren sich, und wie eine aktuelle Studie zeigt, geht es gut voran – trotz einiger Schwierigkeiten, mit denen die Unternehmer umgehen müssen. Zweifel am Nutzen der Digitalisierung hat kaum noch jemand.
Im Schatten von Bitcoin und Co. erfahren auch andere Anwendungen der Blockchain-Technologie immer mehr Akzeptanz. Die etablierten Banken werden nicht umhinkommen, sich mit eigenen Angeboten zu positionieren.
Einer aktuellen Studie zufolge bauen Cyberkriminelle ihre Attacken auf Unternehmen und Individuen derzeit stark aus – der Anstieg ist enorm. Dabei sind einige Branchen in Deutschland stärker gefährdet als andere. Für anfällige Systeme gibt es klare Gründe.
Die Zeit, in der Finanzinstitute lediglich auf interne Ressourcen setzen ist vorbei. Zu groß ist der Fachkräftemangel, zu komplex sind die diversifizierten Anforderungen von Verbrauchern und Systemen. Beratungsunternehmen ebnen effizient den Weg in die Zukunft.
Die Universalbanken erleben eine Zäsur – agile FinTechs wie auch neue Technologien machen eine Neuausrichtung der Institute notwendig. Das Buch „Disruption“ zeigt auf, wie Banken sich für die kommenden Jahre wappnen müssen. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Cyberkriminalität ist zwar die am meisten verbreitete Art von Wirtschaftskriminalität – doch wer sich nur auf IT-Servern und Webseiten schützt, ist schlecht auf andere Arten des Betruges vorbereitet. Auch in Zukunft gilt es, auf andere Bereiche zu achten.
Wenn Kreditinstitute über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz nachdenken, bereitet ihnen der Gedanke an Regulierung oftmals Kopfschmerzen. Denn: Die Entscheidungen der Künstlichen Intelligenz sind in der Regel nicht nachvollziehbar. Doch es gibt eine Lösung dafür.
Aktuell gibt es weltweit massenhafte Entlassungen bei Technologie-Startups, wovon auch immer mehr deutsche FinTechs betroffen sind. Die derzeitige Marktsituation hat ein Umdenken bei den Investoren gefordert, die manche FinTechs vor große Herausforderungen stellt.
Lange suchten Cyberkriminelle den direkten Weg zum Geld der Unternehmen – damit ist es vorbei. Inzwischen haben die Angreifer auch wertvolle Informationen im Visier, die ihnen auf den Märkten Vorteile verschaffen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Noch ist das Metaverse eine Vision. Doch eine Studie zeigt: Viele Deutsche können sich grundsätzlich vorstellen, Zeit in einer virtuellen Parallelwelt zu verbringen, Freunde zu treffen, Events zu besuchen – und Geld auszugeben. Für Unternehmen sind Milliardengewinne drin.
Für Banken bilden Daten die Basis, um zukunftsfähig zu bleiben. Die Grundvoraussetzung hierfür ist ein strukturiertes Datenmanagement. Bei der Implementierung eines geeigneten Modells kommt es auf verschiedene Faktoren an.
Weil die deutschen Banken und Sparkassen ihre Legacy-Modernisierung verschlafen, geraten sie im europäischen Vergleich ins Hintertreffen. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Ihr Zögern ist kein Kavaliersdelikt – es kostet die Kreditinstitute jeden Tag bares Geld.