Die Digitalisierung steht nicht still, und immer wieder neue Vorgaben im IT-Bereich stellen Banken häufig vor Herausforderungen. Auch die Sparkasse Münsterland war betroffen – ein neues IT-Service-Management-System musste dringend her.
Artikel zu Digitalisierung
Trends zur Digitalisierung und digitalen Transformation
Kreditinstitute sollten sich lieber gleich für das richtige Business-Process-Management-Tool entscheiden – ein Umsatteln kann teuer und aufwändig werden. Damit die Entscheidung gelingt, werden in einer aktuellen Studie die wichtigsten BPM-Werkzeuge vorgestellt.
Der Einsatz von Big Data bietet Banken und anderen Finanzinstituten große Chancen, das eigene Geschäftsmodell neu auszurichten. Neben der passenden Technologie braucht es dafür jedoch auch eine klare Strategie und neue Partnerschaften.
Die Bankenbranche steht vor einem weiteren Innovationssprung: Low-Code unterstützt die Modernisierung bestehender Anwendungen, schnelle Neuentwicklungen und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Wie können Banken und ihre Partner von Low-Code profitieren?
Das Internet hat unglaublichen Fortschritt gebracht – geduldiger sind die Menschen aber nicht geworden. Im Gegenteil: Die Absprungrate der Online-Kunden hat sich über die vergangenen Jahre enorm verschlechtert. Doch für Unternehmen gibt es eine gute Nachricht.
Smartphone zücken, und mit ein paar Klicks ist die Rechnung gezahlt – was im Privatbereich längst üblich ist, bringt nun Tempo in Unternehmen. Der Innovationsdruck aus B2C ist eine Chance fürs B2B-Geschäft. CFOs avancieren zu aktiven Gestaltern des Unternehmenserfolgs.
In einer aktuellen Studie nennen Unternehmen ihre wichtigsten IT-Ziele für 2022, wie sie derzeit Probleme und Aufgaben angehen und was das neue Geschäftsjahr für ihre Sparte bereithält. Drei Trends sind dabei besonders wichtig.
In der schönen neuen Arbeitswelt lauern große Gefahren. So gibt es in der Finanzbranche kaum noch Unternehmen, die von Cyber-Attacken verschont bleiben. Aber auch der Faktor Mensch und Schäden an der IT sind nicht zu unterschätzende Risiken.
Die enormen Potenziale von Künstlicher Intelligenz für Finanzdienstleister sind bekannt. Oftmals fehlt es in Kreditinstituten jedoch an konkreten Pilotprojekten. Drei mögliche Anwendungsfelder zeigen, wie KI in der Bankenwelt sinnvoll eingesetzt werden kann.
Die Einschläge kommen häufiger, und sie kommen näher: Cyberkriminelle haben sich im vergangenen Jahr deutlich öfter an Unternehmen vergangen als zuvor. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach nehmen Ransomware-Angreifer vor allem kritische Infrastrukturen ins Visier.
FinTechs haben gezeigt, wie eine flexible IT-Architektur zur Übernahme von Marktanteilen führen kann. Daraus ergibt sich die Frage, wie sich klassische Banken und Sparkassen aufstellen müssen, um in der technologischen Evolution nicht ausselektiert zu werden.
Datenqualität ist längst mehr als das Maß korrekter oder fehlerhafter Daten. Wenn Daten eine Währung sind, entscheidet die Qualität über ihren Wert. Immer mehr Banken und Sparkassen erkennen die wichtigen Zusammenhänge – vor allem in Sachen Regulatorik.
Mobilgeräte machen am weltweiten Datenverkehr inzwischen den größten Anteil aus. Das zeigt eine aktuelle Studie. Kein Wunder, dass sich Cyberkriminelle heutzutage verstärkt an Smartphones und Tablets versuchen. Eine Form des Angriffs ist besonders beliebt.
Keine andere Branche ist weltweit so stark von Cyber-Attacken betroffen wie der Finanzdienstleistungssektor. Doch woran liegt das? Wie stellen sich die Angriffe in der Regel dar? Und welche Verteidigungsmechanismen sollten Banken installieren?
Kreditinstitute können durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz enorme Kostenpotenziale erschließen. Viel zu oft konzentrieren sich Entscheider dabei jedoch nur auf das benötigte KI-Modell – und vernachlässigen zwei wesentliche Aspekte.
Im Buch „Chefsache Cybersicherheit“ stellt Thomas R. Köhler einen Rundum-Check vor, mit dem Unternehmen ihre Abwehr gegen Cyberkriminalität prüfen und verbessern können. Auch Nicht-IT-Fachleute lernen, worauf es ankommt.
Digitalisierung ist auch für Regionalbanken ein wichtiges Thema. Darüber, wie Regionalität und Digitalisierung zusammenpassen und was für einen Erfolg notwendig ist, habe ich mich mit Helmut Schiffer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen, unterhalten.
Trotz Besserung in den vergangenen Jahren gibt es immer noch zu wenig IT-Kompetenz in den Vorständen und Aufsichtsräten der hundert größten Banken. Das zeigt eine aktuelle Studie. In einigen Ländern ist das ein größeres Problem als in anderen. Doch es gibt Auswege aus der Misere.
Besonders in Deutschland schätzt man noch die gute, alte Bankfiliale. Doch es ist nicht zu leugnen: Digitale Kontaktkanäle sind inzwischen deutlich beliebter. Auch deshalb gewinnen Digitalbanken an Kunden. Traditionelle Geldhäuser stehen unter Druck. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Im Buch „Das Digital Transformer’s Dilemma“ stellen die Autoren systematisch und überzeugend dar, wie Unternehmen nicht nur ihr Kerngeschäft digitalisieren, sondern gleichzeitig innovative Geschäftsmodelle aufbauen können.
Das Metaverse ist der aktuelle Internet-Toptrend. Handelt es sich nur um einen neuen Hype oder steckt tatsächlich ein hohes Ertragspotential dahinter? Und wie schaut es für Finanzdienstleister aus? Sollten sie virtuelle Filialen aufmachen?
Das Internet der Dinge birgt ein gewaltiges wirtschaftliches Potenzial – vor allem in Industrieländern wie Deutschland. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Bis zum Jahr 2030 könnten vor allem drei Bereiche vom IoT profitieren.
Welche Bank hat ihre Hausaufgaben gemacht, welche ruht sich auf ihren Lorbeeren aus? Eine aktuelle Studie prüft die Digitalkompetenz von Banken aus der DACH-Region. Es zeigt sich: Auch international können Deutschland, Österreich und die Schweiz mithalten.
Basierend auf der Blockchain-Technologie soll die Tokenisierung die Finanzbranche effizienter, transparenter und zugänglicher machen. Passiert das, wären ab 2030 jährliche Einsparungen von 4,6 Milliarden Euro drin. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Digitale Self-Services verschaffen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Intelligente virtuelle Assistenten ermöglichen es, die Customer Experience zu verbessern, das Contact Center zu entlasten und Erträge zu steigern und tragen so direkt zum Unternehmenserfolg bei.
Die Fähigkeit zur Innovation ist für Finanzdienstleister zukunftsentscheidend. Was bringt der digitale Wandel den Banken in 2022? Auf welche Technologien setzen sie in diesem Jahr? Ein Interview mit Dr. Simone Barbosa, Abteilungsleiterin bei der BayernLB, vermittelt Antworten.
Digitalisierung bringt für Finanzinstitute wesentliche Veränderungen. Treiber ist nicht Technologie, sondern vor allem neue Kunden- und Marktbedürfnisse. Nur wer sich auf kommende Kundengenerationen einstellt, diese begeistert und sich agil anpasst, kann langfristig überleben.