Weltweit gibt es über 400 Neobanken. Einige von ihnen haben bereits den Breakeven erreicht. Doch gerade in Deutschland – vormals noch eine der Neobanking-Hochburgen – straucheln die FinTech-Institute.
Artikel zu Direct Banking
Atuelle Trends bei Direct Banking, Brokerage und Direktbanken
Eine Studie zeigt: Neobroker locken Neukunden vor allem mit zwei Faktoren an. Allerdings sind auch sie in vielen Bereichen noch nicht optimal aufgestellt. Das bietet Chancen für Direktbroker und traditionelle Banken und Sparkassen.
Die digitale Vermögensverwaltung hat in Deutschland weiterhin ein beachtliches Wachstumspotenzial. Das lässt sich an vielen Stellen erkennen. Im Vorteil sind diejenigen, die schon über das Vertrauen vieler Kundinnen und Kunden verfügen.
Neo-Broker haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und ihr initiales Geschäftsmodell erweitert. Das alleine wird jedoch nicht ausreichen, um die vielfältigen Herausforderungen in 2024 bewältigen zu können.
Das Tempo, in dem sich Wirtschaft und technische Möglichkeiten gerade verändern, hat auch Auswirkungen auf Direktbanken- und Broker. Insbesondere Künstliche Intelligenz wird den Wandel beschleunigen.
Wachstum am Finanzmarkt kostet Geld und wird häufig durch eine rein quantitative Wachstumsstrategie getrieben. Kann man auch langsamer und dennoch profitabel wachsen? Die DKB sagt „ja“ und hat einen Strategieschwenk auf ein profitables Wachstum vollzogen.
Trotz zahlreicher Markteintritte ist es im deutschen Brokerage-Markt bisher zu keiner starken Verschärfung des Wettbewerbs gekommen. Nahezu alle Marktteilnehmer sind konstant gewachsen. Im Zuge neuer Geschäftsmodelle könnte sich das nun ändern.
Noch nie ist es mir so schwergefallen, eine Prognose für das kommende Jahr zu treffen und die Entwicklungen einzuschätzen wie dieser Tage. Drei Bereiche haben für das Direct Banking und Brokerage im Jahr 2023 besondere Relevanz.
Wer gedacht hatte, mit Corona hätte der Markt schon den Höhepunkt der Turbulenzen gesehen, musste sich 2022 eines Besseren belehren lassen. Herausforderungen kommen 2023 auf die Neobroker aber nicht nur in Bezug auf den Ukraine-Krieg zu.
Robo-Advice ist als Alternative für die Geldanlage den Kinderschuhen entwachsen. Grundlegend für nachhaltiges Wachstum ist aber unter anderem, mit einigen hartnäckigen Missverständnissen aufzuräumen. Dazu gehört Ehrlichkeit in der Kundenansprache.
Die Consorsbank macht Feedback der Kunden zur Triebfeder ihrer Weiterentwicklung. Dies wird umso wichtiger in Zeiten unsicherer Märkte. Kunden suchen nach Orientierung bei ihren Anlageentscheidungen. Wie gelingt das bei einer Digitalbank ohne persönliche Beratung?
Die Fähigkeit, sich an wechselnde Kundenbedürfnisse anpassen zu können, wird auch künftig im Retail Banking darüber entscheiden, inwieweit Banken von ihren Kundinnen und Kunden als zukunftsfähig und relevant wahrgenommen werden.
Rückvergütungen für die Weiterleitung von Kundenaufträgen (Payment for Order Flow) stehen in der Kritik. Eine aktuelle Studie der Bankenaufsicht hat das Thema untersucht. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend.
Ermüdendes Onboarding, langwierige Abschlüsse? Damit ist es vorbei. Neobroker und Robo-Advisor in Deutschland vereinfachen ihre Prozesse und locken damit tausende von Kunden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch der Erfolg der digitalen Händler hat noch andere Gründe.
Einer aktuellen Studie zufolge beschäftigen sich viele Banken derzeit mit dem Konzept des Phygital Bankings. Sie wittern darin die Chance für mehr Ertragswachstum. Für Neobanken könnte dies die Notwendigkeit bedeuten, das Geschäftsmodell zu überdenken.
Bankgeschäfte ausschließlich per Smartphone? Neobanken scheinen im Trend zu liegen, zumindest bei den Investoren. Doch wie sieht es bei den Kunden aus? Eine aktuelle Umfrage liefert interessante Einblicke.
Wie gelingt die Digitalisierung im Banking? Das Beispiel der Advanzia Bank zeigt die verschiedenen Aspekte einer erfolgreichen digitale Transformation. Der Weg von einer Online-Bank zur digitalen Bank ist anspruchsvoll und erfordert ein ganzheitliches Commitment.
Der Aktienhandel ist in Deutschland beliebt wie nie. Die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen. Eine Studie zeigt nun: Den größten Profit streichen nicht etwa Banken und Sparkassen ein, sondern FinTechs und Neobroker. Das ist ein Problem für die traditionellen Geldhäuser.
Die vergangenen beiden Börsenjahre gehören zu den spektakuläreren der Geschichte. Vor allem die Corona-Pandemie hat ihren Anteil dazu beigetragen, dass die Branche der Neobroker boomt. Im neuen Jahr könnte sich die Spreu vom Weizen trennen.
Blitz-Lieferdienste wie Gorillas oder Flink gelten als der Hype des Jahres und denken das Modell von Sofort-Lieferdiensten wie Flaschenpost konsequent weiter. Doch was können Banken von solchen Blitz-Lieferdiensten lernen und für die Finanzbranche adaptieren?
Robo-Advisor sind in der Geldanlage inzwischen zu einer festen Größe geworden. Das Marktpotenzial der digitalen Vermögensverwaltung ist weiter immens, eine Konsolidierung bei der Zahl der Anbieter aber unausweichlich. Wer sich behaupten will, muss dynamisch wachsen.
Trotz oder wegen der Corona-Pandemie war 2021 ein gutes Jahr für die Börsen, die Aktienkultur und insbesondere für Online-Broker. 2022 könnte es so weitergehen, wenn nicht Störfeuer drohen würden. Vor der Branche liegen Herausforderungen, aber auch jede Menge Chancen.
Wenn ich für uns als Direktbank das bevorstehende Jahr 2022 in einem Wort zusammenfassen soll, dann fällt mir das leicht: „Nachhaltigkeit“ – in mehrfacher Hinsicht. Als Herausforderung, aber insbesondere als Chance!
Online Banking hat im Zuge der Corona-Pandemie zahlreiche neue Nutzer gewonnen. Doch wofür nutzen es die Kunden eigentlich? Eine exklusive Erhebung des Bank Blogs gibt Aufschluss. Von einem Vertriebskanal Internet kann nicht gesprochen werden.
Eine aktuelle Studie hat das digitale Girokonto-Onboarding in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Der digitale Reifegrad von Neobanken ist demnach deutlich höher als bei Geschäfts- und Direktbanken.
Künstliche Intelligenz als Schlagwort ist in aller Munde. Doch welche konkreten Einsatzmöglichkeiten bieten sich bereits heute für Banken? Ein Einblick in Strategie und Praxis des Data Science Teams der DKB gibt Antworten.
Direktbanken werden seit einigen Jahren immer beliebter. Einer aktuellen Studie zufolge eröffnen immer mehr Deutsche dort ein Konto. Allerdings bestehen deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Kundengruppen.