Globale Tech-Riesen setzen heute mit Schnelligkeit und Individualität die Standards für Kundenerlebnisse. Banken müssen nachziehen, wenn sie relevant bleiben wollen. Die ING richtet sich mit der agilen Transformation konsequent an ihren Kunden aus.
Artikel zu Direct Banking
Atuelle Trends bei Direct Banking, Brokerage und Direktbanken
Fast jeder zehnte Deutsche hat zufolge in 2020 seine Bankverbindung gewechselt. Dabei dominierte vor allem ein Grund, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Insgesamt ist die Wechselbereitschaft jedoch zurückgegangen.
Neobroker ermöglichen Kleinanlegern mit neuen Preismodellen schnell, einfach und kostengünstig in die Börsenwelt einzusteigen. Eine neue Studie zeigt, dass diese Entwicklung großes Potential aufweist, aber auch mit hohen Risiken verbunden ist.
Im Buch „WallStreetBets: Der Angriff der Smartphone-Zocker“ greift Christian Glaser die jüngsten Börsenereignisse rund um den Gamestop-Shortsqueeze auf und gefasst sich mit einer neuen Generation der Online-Trader. Bank Blog Leser haben die Chance ein Exemplar zu gewinnen.
Der zwischenzeitliche Höhenflug der GameStop-Aktie sorgte für viel Wirbel. Die organisierte Attacke von Kleinanlegern auf Hedgefonds und das Aufkommen von Neobrokern könnten die Spielregeln am Aktienmarkt nachhaltig verändern.
Finanzinstitute, die in digitalen Zeiten erfolgreich sein wollen, sollten die Möglichkeiten von agilen Methoden nutzen. Das Beispiel der ING Deutschland zeigt, wie sich durch Agilität der Vertrieb von Baufinanzierungen auch in schwierigen Zeiten erfolgreich steigern lässt.
Ellbogen einfahren! So könnte man das Motto der FinTech-Unternehmen während der Corona-Pandemie beschreiben. Kooperativ kommen die Firmen erfolgreicher durch die schwere Zeit. Einer Studie zufolge arbeiten sie immer öfter mit traditionellen Finanzdienstleistern zusammen.
Volatile Märkte und hohe Kundenzuwächse bescherten Brokern ein Ausnahmejahr. Der Erfolg ist kein Selbstläufer. Investitionen in IT und mobile Applikationen sind angezeigt. Und die Broker müssen 2021 Verantwortung übernehmen, junge Trader zu erfolgreichen Anlegern zu entwickeln.
Viele der durch Covid-19 angeschobenen Veränderungen werden auch nach dem Ende der Pandemie bleiben. Um in diesem „New Normal“ dauerhaft zu bestehen, müssen Banken flexible, digitalaffine Kundenversteher und attraktive Arbeitgeber werden.
Die globale Corona-Pandemie hat ebenso weitreichende wie verunsichernde Auswirkungen. Der durch sie verursachte Digitalisierungsschub fördert digitale Angebote im Vermögensmanagement. Robo Advice könnte davon profitieren.
Die digitale Transformation und die damit verbundenen disruptiven Konsequenzen haben die Finanzbranche insgesamt und das Direct Banking im speziellen längst erfasst. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2021 fortsetzen. Die großen Gewinner sind die Kunden.
In letzter Zeit ist es eher still um Robo Advice geworden. Das Prinzip Robo-Advisory funktioniert – aber nicht für jeden Anbieter. Im Jahr 2021 könnte sich die Spreu vom Weizen trennen. Vor allem kleine Anbieter werden es schwer haben, zu überleben.
Sind Onlinebanken die Profiteure der Digitalisierung des Finanzwesens? Eine exklusive Analyse zeigt, dass 50 Prozent der Deutschen eine Bankverbindung mit einer Direktbank haben. Filialbanken sollten die Zahlen als deutlichen Weckruf begreifen.
Der Wertpapierhandel erlebt, getrieben durch die Corona-Krise und damit verbundene Börsenaktivität im ersten Halbjahr 2020, Rekordwerte. Die Erträge sind aber unter Beschuss. Neue Anbieter („Neobroker“) greifen mit Low-Cost-Angeboten und intuitiver Bedienung die Etablierten an.
Die Turbulenzen an den Aktienmärkten infolge der COVID-19-Krise führen laut einer Studie zu neuen Rekordzahlen in Handelsaktivitäten und Umsätzen im deutschen Wertpapiermarkt, gerade für Online-Broker. Durch neue Akteure steigt jedoch der Wettbewerbsdruck.
Angst ist ein schlechter Ratgeber für Unternehmen. Doch die Angst zu scheitern ist weit verbreitet. Dabei wird in digitalen Zeiten der Mut belohnt. Wer experimentiert, ist flexibler. Organisationen, die eine Kultur des Experimentierens zulassen, lernen kontinuierlich dazu.
Das FinTech-Jahr 2020 wird von einem zentralen Trend bestimmt werden: dem Aufstieg des vernetzten Verbrauchers, dessen Wüsche, Bedürfnisse und Ansprüche die Produktentwicklung vorantreiben und die gesamte Finanzindustrie prägen werden.
Die Bankenwelt befindet sich im Umbruch. Auch Online-Broker stehen unter Druck und müssen sich mit neuen Herausforderungen auseinandersetzen. Doch viele der aktuellen Entwicklungen enthalten auch Chancen.
Immer mehr Akteure, vermehrt auch branchenfremde, buhlen um den Bankkunden. Statt in Schockstarre zu verfallen oder auf die große Innovation zu hoffen, sollten Banken im kommenden Jahr bewusst Kooperationen eingehen, die ihren Kunden am Ende einen Mehrwert bieten.
Provisionsfreier Wertpapierhandel ist eine der wichtigsten Trends des Jahres 2019 im deutschen Finanzmarkt und könnte das Direct Brokerage nachhaltig verändern. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Remigiusz Smolinski zeigt, wohin die Reise gehen könnte.
Immer mehr Verbraucher erwarten heute schnelle, unkomplizierte Lösungen aus einer Hand. Das können Banken nur dann bieten, wenn sie mit Partnern kooperieren und dabei die relevanten Schnittstellen besetzen. Sonst droht der Abstieg zum Service Provider oder sogar das Ende.
Während Filialbanken ihr Vertriebsnetz ausdünnen, positionieren sich Neobanken mit neuen bedürfnisgetriebenen Konzepten beim Konsumenten. Sie besitzen aus einer Marktperspektive das Potenzial die nächste Generation Direktbank zu werden.
Online Banking und Mobile Banking boomen. Doch wollen Bankkunden tatsächlich Bankgeschäfte an jedem Ort und zu jeder Zeit tätigen? Eine exklusive Analyse des Bank Blogs zeigt, wann Kunden von Banken und Sparkassen Internet Banking wirklich nutzen.
Aktuell drängen neue Marktteilnehmer mit Angeboten zum kostenfreien Wertpapierhandel auf den deutschen Direct Brokerage Markt. Über die Auswirkungen auf die eigene Strategie von flatex sprach ich mit Frank Niehage und Benon Janos von der FinTech Group AG.
Unter dem Motto „Mehr geht nicht, weniger auch nicht!“ ist justTRADE der bislang erste aktive deutsche Online Broker mit komplett kostenfreiem Wertpapierhandel. Über die Hintergründe und das Geschäftsmodell habe ich mich mit Gründer und Geschäftsführer Ralf Oetting unterhalten.
Wertpapiere kaufen ohne dafür Gebühren zu bezahlen? In den USA geht das schon länger. Nun machen sich die ersten Anbieter bereit, den deutschen Online Brokerage Markt aufzumischen.
Die Entwicklung des Direct-Brokerage-Marktes wird in 2019 wie immer auch vom Verlauf der Börsen beeinflusst sein. Aber nicht nur: Es gibt auch Themen, die wir aktiv steuern können – anders als die Entwicklung von Dax und Dow.