Die aktuellen 20 Euro-Scheine bestehen – so wie die anderen Euro-Geldscheine auch – nicht aus Papier, sondern aus reiner, stärkebefreiter Baumwolle. Zudem enthalten sie einen Glanzstreifen sowie einen Sicherheitsfaden, beides natürlich ebenfalls aus speziellem – nicht in jedem Supermarkt erhältlichen – Material.
Für den 3D-Druck ist daher spezielles Füll- bzw. Drucker-Material notwendig. Dies ist nicht im normalen Handel erhältlich, sondern wird von der Europäischen Zentralbank hergestellt und über die Deutsche Bundesbank ausgeliefert.
Wer genau hinschaut, sieht auf dem Bild daher nicht nur das Bundesbank-Logo sondern auch das der EZB.
Je nachdem, welcher Geldschein gedruckt werden soll, ist übrigens unterschiedliches Material zu verwenden. Schließlich müssen ja auch die Farben stimmen.