Spezielles Material zum Druck von Banknoten erforderlich

Bundesbank testet 3D-Druck von Euro-Geldscheinen

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Bundesbank Füllmaterial für 3D-Drucker

Spezielles Material der Bundesbank und der Europäischen Zentralbank für den Druck von Banknoten

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Die aktuellen 20 Euro-Scheine bestehen – so wie die anderen Euro-Geldscheine auch – nicht aus Papier, sondern aus reiner, stärkebefreiter Baumwolle. Zudem enthalten sie einen Glanzstreifen sowie einen Sicherheitsfaden, beides natürlich ebenfalls aus speziellem – nicht in jedem Supermarkt erhältlichen – Material.

Für den 3D-Druck ist daher spezielles Füll- bzw. Drucker-Material notwendig. Dies ist nicht im normalen Handel erhältlich, sondern wird von der Europäischen Zentralbank hergestellt und über die Deutsche Bundesbank ausgeliefert.

Wer genau hinschaut, sieht auf dem Bild daher nicht nur das Bundesbank-Logo sondern auch das der EZB.

Je nachdem, welcher Geldschein gedruckt werden soll, ist übrigens unterschiedliches Material zu verwenden. Schließlich müssen ja auch die Farben stimmen.

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Über den Autor

Dr. Hansjörg Leichsenring

Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.

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