Der beschriebene USB-Stick der Bundesbank mit der speziellen Verschlüsselungs-Software ist nun mit dem 3D-Drucker verbunden. Was nach einem ganz normalen USB-Anschluss aussieht, ist es im Prinzip auch, nur, dass dieses alleine nicht ausreicht. Um Loslegen zu können, muss über den PC, der den Druckvorgang steuert, eine zweistufige Passwort-Kombination zur Sicherheits-Authentifizierung eingegeben werden. Zweistufig deswegen, damit das 4-Augen-Prinzip gewahrt ist und damit eine höchstmögliche Sicherheit erreicht wird, die auch die Revision zufrieden stellt.
Offen ist derzeit noch, wie diese Sicherheit beim echten Einsatz (vor Ort beim Kunden) gewährleistet werden kann, aber noch ist das Ganze ja ein Pilotversuch.