Zweistufiger Sicherheits-Check für Banknotendruck

Bundesbank testet 3D-Druck von Euro-Geldscheinen

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3D-Drucker mit Verschlüsselungs-Stick

Der Verschlüsselungs-Stick der Bundesbank eingesteckt in den 3D-Drucker

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Der beschriebene USB-Stick der Bundesbank mit der speziellen Verschlüsselungs-Software ist nun mit dem 3D-Drucker verbunden. Was nach einem ganz normalen USB-Anschluss aussieht, ist es im Prinzip auch, nur, dass dieses alleine nicht ausreicht. Um Loslegen zu können, muss über den PC, der den Druckvorgang steuert, eine zweistufige Passwort-Kombination zur Sicherheits-Authentifizierung eingegeben werden. Zweistufig deswegen, damit das 4-Augen-Prinzip gewahrt ist und damit eine höchstmögliche Sicherheit erreicht wird, die auch die Revision zufrieden stellt.

Offen ist derzeit noch, wie diese Sicherheit beim echten Einsatz (vor Ort beim Kunden) gewährleistet werden kann, aber noch ist das Ganze ja ein Pilotversuch.

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Über den Autor

Dr. Hansjörg Leichsenring

Dr. Hansjörg Leichsenring ist Herausgeber des Bank Blogs und der Finanzbranche seit über 30 Jahren beruflich verbunden. Nach Banklehre und Studium arbeitete er in verschiedenen Positionen, u.a. als Direktor bei der Deutschen Bank, als Vorstand einer Sparkasse und als Geschäftsführer eines Online Brokers. Als Experte für Strategien in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Vertrieb ist er gefragter Referent und Moderator bei internen und externen Veranstaltungen im In- und Ausland.

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