Nachdem sämtliche Sicherheitsverfahren durchlaufen wurden, geht es los. Der Druck des 20 Euroscheins ist jetzt „in Arbeit“. Noch sind die Umrisse nur schwach erkennbar, da die Geldnote Schicht für Schicht aufgebaut wird.
Der gesamte Druckvorgang benötigt derzeit rund 1,5 Minuten. Die Experten der Bundesbank haben mir jedoch erläutert, dass nach Durchlaufen der experimentellen Probephase das Ganze in weniger als 10 Sekunden erfolgen könne.
Für einen Einsatz bei gewerblichen Kunden würden zudem andere 3D-Drucker mit höherer Leistungskapazität zum Einsatz kommen. Dabei würden dann industrielle Fertigungszeiten erreicht.