Volker Kitz hält mit seinem Bestseller „Feierabend! – Warum man für seinen Job nicht brennen muss“ ein Plädoyer für ein realistisches Verständnis der Arbeit und will damit einen Beitrag in der Diskussion um eine bessere Arbeitswelt liefern.
Gesellschaftlicher Konsens ist: Nur wer leidenschaftlich arbeitet, liefert gute Ergebnisse und wird glücklich. Doch viele Menschen fragen sich: Was läuft falsch bei mir, wenn ich bei der Arbeit keine Leidenschaft spüre? Und wo sind die spannenden Herausforderungen, von denen alle sprechen?
Volker Kitz stellt die Frage „Wenn Arbeit so toll ist, warum wird sie dann bezahlt?“ und liefert mit seinem Buch eine Streitschrift für mehr Gelassenheit und Ehrlichkeit im Arbeitsleben.
Plädoyer für ein realistisches Verständnis der Arbeit
Mit fundiertem Wissen, scharfer Logik und pointierten Beispielen aus dem Arbeits- und Beraterleben zeigt er auf, weshalb der weitverbreitete Frust und Stress unter den Arbeitnehmern nicht einfach auf die organisatorischen Zustände in den Unternehmen zurückzuführen, sondern vor allem eine Sache des Kopfes ist. Falsche Ideale hätten über Jahrzehnte den Begriff der Arbeit völlig realitätsfern aufgeladen. Die zwangsläufige Folge müssen so Enttäuschung und Resignation sein. Allein Ehrlichkeit – so der Autor – kann Arbeitgeber und Beschäftigte da wieder herausführen.
Kitz erklärt, warum wir besser und zufriedener arbeiten, wenn wir für unseren Job nicht brennen. Seine These: Nicht die Arbeit macht unglücklich, sondern die Lügen, die wir uns darüber erzählen.
Über den Autor Volker Kitz
Volker Kitz ist Autor und Vortragsredner im Themenfeld Psychologie, Recht und Arbeitswelt. Er schreibt unter anderem für Spiegel Online, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, das Manager Magazin und Die Welt.
„Feierabend!“ als Buch oder Zusammenfassung
Das Buch hat 93 Seiten und ist klar und engagiert geschrieben. Sie erhalten es u.a. bei Amazon.
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