Die Top 100 FinTechs des Jahres 2018
Eine Studie stellt die 100 erfolgreichsten FinTechs und Neobanken des Jahres 2018 vor und bietet einen detaillierten Einblick in die Strukturen und Strategien der einzelnen Startups.
Eine Studie stellt die 100 erfolgreichsten FinTechs und Neobanken des Jahres 2018 vor und bietet einen detaillierten Einblick in die Strukturen und Strategien der einzelnen Startups.
FinTechs und FinTech sind unverändert spannende Themen in der internationalen Finanzbranche. Während die Konsolidierung weitergeht, wird auch das Zusammenspiel mit Regulierern zunehmend professioneller.
Innovative technologische Entwicklungen und neue digitale Geschäftsmodelle verändern die Finanzbranche. Dem Bedrohungspotential durch FinTechs sind unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit gewichen. Dabei gilt es, fünf Erfolgsfaktoren zu beachten.
Die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups haben zum Ende 2018 einen neuen Rekord erreicht und 16 neue FinTech-Einhörner hervorgebracht. Allerdings zeichnen sich Eintrübungen für 2019 ab.
Die weltweiten Investitionen in FinTech-Start-ups haben sich 2018 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Vor allen einige Megadeals in Milliardenhöhe tragen die Entwicklung. Das Wachstum in der Breite hat nachgelassen.
Der Wandel der Finanzbranche ist in vollem Gange. Banken wollen sich neu erfinden und rücken dafür näher mit FinTechs zusammen. Umgekehrt profitieren auch FinTechs von einer Zusammenarbeit.
Zusammenarbeit statt Wettbewerb! So lautet immer häufiger das Motto, wenn etablierte Banken und FinTechs aufeinandertreffen. Doch um zum gemeinsamen Erfolg zu gelangen, gilt es zahlreiche Hürden zu überwinden.
Berlin hat seine Position als wichtigsten deutschen FinTech-Standort in 2018 weiter ausgebaut. Mehr als die Hälfte aller FinTech-Startups kommen aus der Hauptstadt und auch bei den Investitionen liegt sie vorne.
Viele FinTech-Startups hatten bei ihrem Marktantritt den Anspruch, den etablierten Banken das Leben schwer zu machen. Auch im Firmenkundengeschäft ist dies nicht gelungen. Dafür steigt die Zahl der Kooperationen.
München konnte im Jahr 2018 seine Position als zweitwichtigster deutscher FinTech-Standort ausbauen. 100 Startups aus dem Finanzbereich sind inzwischen in der Stadt an der Isar ansässig.
Der deutsche Markt für FinTechs gelangt zunehmend in eine Reifephase. Höhere Investitionen, mehr Expansionen ins Ausland und zunehmende Kooperationen sind die Folge. Investoren setzen vermehrt auf etablierte Startups.
Die Finanzmetropole Frankfurt liegt 2018 weiterhin nur auf Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte. Trotz massiver Förderung schwächelte die Stadt am Main bei Finanz-Startups.
Hamburg blickt als deutscher Finanzplatz auf eine lange Tradition zurück. Die Stadt an der Alster ist auch für FinTechs ausgesprochen attraktiv. Im Ranking der FinTech-Hauptstädte liegt die Hansestadt auf Rang 4.
Was FinTech-Startups in diesem Jahr helfen wird: die Trägheit der Banken. Was nicht helfen wird: das schlechte Image der Etablierten, das an Startups vererbt wird. Die fünf wichtigsten Chancen und Gefahren für FinTechs in 2019 beschreibt Clas Beese in seinem Jahresausblick.
Innovationen im Finanzgeschäft waren immer schon wichtig. Im Zuge der Digitalisierung gewinnen sie aber noch einmal rasant an Bedeutung. In 2019 wird diese Dynamik weiter an Fahrt zunehmen. Fünf Themen stehen dabei im besonderen Fokus.
Wie Tesla, haben viele Banken zwar perfekte, digitale Produkte kreiert, jedoch nicht die dauerhafte Lieferfähigkeit in der Zukunft bedacht. Im Erfolgsdreiklang aus innovativer Produktentwicklung, Customer-Journey-integrierter Pull-Vertrieb und Realtime Delivery ist das Back Office vielfach der Schwachpunkt.
Digitalisierung, neue Technologien, Innovationen – Die Technik scheint immer mehr in den Mittelpunkt des Bankgeschäfts zu rücken. Doch sind die Zeiten wirklich vorbei, in denen Banking noch „People Business“ war? Zweifel erscheinen angebracht.
Einer Analyse zufolge gibt es aktuell 793 FinTech-Start-ups in Deutschland. Die Anzahl der Neugründungen ist im Jahr 2018 auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren gesunken. Das Investitionsvolumen ist hingegen weiter gestiegen.
Digitale Ökosysteme und Plattform-Banking gelten als wichtige strategische Option für Banken und Sparkassen, um den Zugang zum Kunden zu sichern. Die zu lösenden Herausforderungen sind beträchtlich. Die Chancen aber auch.
Innovationen sind ein wichtiger Schlüssel für den zukünftigen Erfolg von Banken und Sparkassen. FinTechs können dabei in Kooperationen wertvolle Unterstützung bieten. Ausgangspunkt muss jedoch eine stärkere Kundenorientierung sein.
Banken in Deutschland arbeiten in sehr viel stärkerem Maße mit FinTech-Start-ups zusammen als bislang bekannt. Einer aktuellen Analyse zufolge gibt es mehr als 560 Partnerschaften zwischen klassischen Kreditinstituten und FinTechs.
Banken und Startups – eine Kombination, die jahrelang ausgeschlossen schien. Der heutige Blick auf die Vielzahl an Kooperationen zwischen den alten und neuen Playern belehrt uns jedoch eines Besseren: Es gibt sie, die Symbiose zwischen Etablierten und Innovativen.
Banken und Sparkassen sind redlich bemüht, ihr müdes Innovationsimage aufzupolieren. Startup-Events wie Hackathons schießen förmlich aus dem Boden. Verbirgt sich dahinter tatsächlich ein Kulturwandel oder ist alles nur PR?
Eine neue Studie sagt voraus, dass 80 Prozent der etablierten Finanzdienstleistungsunternehmen bis 2030 aus dem Markt verschwinden oder bedeutungslos werden. FinTechs und andere neue Wettbewerber würden ihre Rolle übernehmen.
Die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups liegen im dritten Quartal 2018 weiter auf Rekordkurs. Asien ist dabei, den USA den Rang abzulaufen. Europa befindet sich wieder im Aufwind. Die Zahl der Einhörner ist erneut gestiegen.
FinTechs haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Eine aktuelle Analyse des deutschen Marktes kündigt den Beginn einer Reifephase mit wachsendem Konsolidierungsdruck an.
Nach der Einführung von PSD2 steht für die Kreditinstitute Moment viel auf dem Spiel. Die kommenden Jahre werden zeigen, welche Rolle sie im Geschäft mit dem Geld spielen werden. Werden sie nur noch Dienstleister sein oder ihren Status behalten?