Eine Studie zeigt, dass Unternehmen sich mehr um ihre Stakeholder kümmern müssen. Um zukünftig wettbewerbsfähig zu sein, müssen sie sich mit dringenden ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Fragen befassen. Das allerdings lohnt sich!
Artikel zu Management & Führung
Trends bei Management, Führung und Leadership
Die Digitalisierung sowie eine zunehmende Automatisierung verändern die Jobprofile im Bankenumfeld und machen moderne Lernkonzepte wichtig. Viele Bereiche sind allerdings von einer gut strukturierten, zeitgemäßen Lernpraxis für ihre Mitarbeiter noch weit entfernt.
Sitzung, Telefonkonferenz, Videokonferenz! Nein, das ist nicht die grammatikalische Steigerung des Meeting-Wahnsinns. Aber was bereits bei echter Anwesenheit nicht immer gelingt, kann so digital auf die Spitze getrieben werden.
Neue Technologien und moderne Arbeitsweisen helfen Banken und Sparkassen, Innovationen voranzutreiben, neue Geschäftsfelder zu erobern und Wachstumsquellen zu generieren. „New Work“ ermöglicht dynamisches und flexibles Arbeiten im digitalen Zeitalter.
Die Arbeitswelt wandelt sich und stellt Unternehmen weltweit vor Herausforderungen. Um den Aufgaben für den Personalbereich erfolgreich zu begegnen, müssen sich Arbeitgeber besonders mit vier Trends auseinandersetzen.
Schulen schließen, Mitarbeiter werden auf verschiedene Standorte aufgeteilt oder arbeiten von zuhause. Das Ergebnis nach zwei Wochen: Es funktioniert! Aber wie? Was hilft in der Praxis und was hat das mit einer Immobilienfinanzierung zu tun?
Immer häufiger wird darüber diskutiert, über welche Eigenschaften Führungskräfte verfügen sollten, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Aber ist das überhaupt die entscheidende Frage?
Mehr denn je kommt es in der derzeitigen Corona-Krise auf klares Denk- und Kritikvermögen an. Rolf Dobelli stellt in seinem Bestseller „Die Kunst des klaren Denkens“ 52 Denkfehler vor, die Sie besser anderen überlassen sollten und hilft so, einen kühlen Kopf zu bewahren.
In Zeiten von Corona, in denen physische Kontakte möglichst unterbleiben sollten, sprechen alle von Home Office und modernen digitalen Kollaborations-Tools. Die Umsetzung in der Praxis ist meist nicht so einfach wie es klingt.
Die Fähigkeit, sich veränderten Bedürfnissen an Märkten sowie veränderten Rahmenbedingungen anzupassen, ist eine wichtige Grundlage für geschäftlichen Erfolg. Bei der Transformation eines Unternehmens sollten drei Erfolgsfaktoren beachtet werden.
Die Führungskräfteentwicklung steht bei Finanzdienstleistern ganz oben auf der Agenda des Personalmanagements. Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation ist jedoch für eine erfolgreiche Personalentwicklung ein Paradigmenwechsel notwendig.
Heutzutage reden wir viel über Agilität und neue Führungsmethoden. Nicht alles ist wirklich neu, manches war schon mal da oder wird mit neuen Begrifflichkeiten aufgewärmt. Was können Führungskräfte zur Motivation des Teams und zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens beitragen?
Früher hieß es meist, Berufliches und Privates fein säuberlich auseinanderzuhalten. Heute wird das längst nicht mehr überall so dogmatisch gesehen, bieten Freundschaften im Arbeitsumfeld doch viele Vorteile. Allerdings gilt es, Fallstricke zu vermeiden.
Nahezu jeder möchte gerne produktiver sein, die gerade Dinge, die unsere Produktivität fördern sollten, scheinen sie in Wahrheit zu begrenzen. Eine Infografik stellt die wichtigsten Produktivitätskiller vor.
Der Jahreswechsel markiert nicht nur den Eintritt in die zwanziger Jahre, sondern auch den Beginn eines Jahrzehnts, das Wirtschaft und Gesellschaft grundlegender verändern wird als die letzten 30 Jahre. Darauf muss sich auch der Personalbereich der Banken einstellen.
Sind heutige Gehaltssysteme mit der sich wandelenden Arbeitswelt noch kompatibel? Oder ist die Zeit reif für eine grundlegende Neuorientierung? In jedem Fall gelten für gerechte Gehaltssysteme drei Kernprinzipien.
Glaubt man den Aussagen der Anbieter von KI-Software, stehen den Personalern in der Bankenbranche rosige Zeiten bevor. Künstliche Intelligenz soll ihnen in Zukunft viel Arbeit bei der Rekrutierung abnehmen. Aber dafür müssen sie sich erst einmal in dieser Thematik auskennen.
Erfolgreiche Führungskräfte haben ihre speziellen Erfolgsrezepte. Sie mögen nicht die alleinige Ursache des Erfolgs sein, haben aber zweifelsfrei ihren Anteil daran, wie zehn solcher „Geheimnisse“ für Alltag und Beruf zeigen.
In Zeiten des Wandels steigt die Bedeutung von Change Management, um die notwendigen Maßnahmen erfolgreich beherrschen und steuern zu können. Dabei ist darauf zu achten, dass sich Veränderungen in fünf unterschiedlichen Handlungsfeldern abspielen.
Im Buch „Meetings und Besprechungen lebendig gestalten“ zeigt Stefanie Hecker, wie man vom Meeting-Frust zur Meeting-Lust gelangt und Besprechungen lebendig und produktiv machen kann.
Erfolgreiche Menschen zeichnen sich unter anderem durch bestimmte feste Gewohnheiten aus. Nicht jede davon führt zwangsläufig zum Erfolg, aber einige können zumindest dazu beitragen.
Sokrates, Platon, Kant und andere gelten als große Philosophen der Geschichte mit Einfluss auf die Gegenwart. Auch moderne Manager können viel von diesen großen Denkern lernen.
Es gibt eine Vielzahl von Eigenschaften, die erfolgreiche Menschen auszeichnen. Zehn von ihnen können den persönlichen Erfolg in Beruf und Alltag wirkungsvoll unterstützen.
In seinem Buch „Die elegante Art, Hitzköpfe und andere Streithammel zu beruhigen“ stellt Douglas E. Noll erfolgreiche Strategien zur Deeskalation vor, mit denen Sie in 90 Sekunden Ärger in Luft auflösen und so die Produktivität und das Miteinander verbessern können.
Kennen Sie den Satz „Das wahre Leben beginnt dort, wo Ihre Komfortzone endet“? Angeblich suchen nur zwei Prozent der Menschen aktiv nach neuen Herausforderungen außerhalb dieses Bereichs. Gehören Sie dazu?
Die Übernahme der ersten Führungsaufgabe stellt Manager vor neue, ungewohnte Aufgaben. Es gilt, den Überblick zu behalten und Prioritäten zu setzen. Eine Infografik gibt zehn Hinweise, worauf zu achten ist.
Vernetzte Wissensarbeit revolutioniert die Arbeitswelt von innen heraus. In der globalen Hyperwissensgesellschaft wird nicht nur der Mensch an sich immer komplexer, sondern seit Beginn des 21. Jahrhunderts verändert sich auch die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung radikal.