Der Bedarf an guten Ideen ist nahezu unendlich. Wichtiges Ziel sind Innovationen. Frans Johansson zeigt in seinem Bestseller „Der Medici-Effekt“ die verschlungenen und überraschenden Wege der Inspiration und legt dar, wie Innovationen wirksam gefördert werden können.
Artikel zu Management & Führung
Trends bei Management, Führung und Leadership
Agile Projektentwicklung findet immer im Team statt. Statt dessen Zusammensetzung „von oben“ vorzugeben, bieten Sandy Mamoli und David Mole in ihrem Buch „Gemeinsam großartige Teams schaffen“ einen Weg an, bei dem die Mitarbeiter selbst über die Teamgestaltung entscheiden.
Banken dürfen die digitale Transformation nicht nur aus technischer Perspektive betrachten. Sie müssen auch die Mitarbeiter mitnehmen. Mit der richtigen Vorgehensweise und Social-Collaboration-Tools lassen sich Arbeitseffizienz steigern und die Unternehmenskultur verändern.
Nicht wenige sehen in einer Telefonkonferenz die Steigerung eines Meetings. Was bei physischer Anwesenheit oft schon nicht gelingt, wird so zur (Im)Perfektion auf die Spitze getrieben. Überträgt man Telkos auf das wahre Leben, scheint dies sogar zu stimmen.
In seinem Buch „Das schöpferische Gehirn – Auf der Suche nach der Kreativität – eine Fahndung in sieben Tagen“ nimmt Konrad Lehmann den Leser mit auf eine Reise zu den neurologischen und psychologischen Grundlagen von Kreativität als Quelle von Innovation.
Google hat ein Jahrzehnt lang geforscht, was einen herausragenden Manager auszeichnet und zehn charakteristische Eigenschaften gefunden. Hohe Leistung und gute Führung sind demnach eng miteinander verbunden.
An Change Management scheiden sich die Geister. Viele halten es immer noch für „Kulturquatsch“, auf den man getrost verzichten könne. Dabei ist die Akzeptanz von Veränderungen notwendige Voraussetzung zur erfolgreichen Umsetzung einer Strategie.
Diskussionen können mitunter frustrierend sein. Man weiß, dass man Recht hat, die anderen sind aber nicht einverstanden. Wie kann man dennoch überzeugen? Die Wissenschaft bietet dazu einige bewährte Erfolgsmethoden an.
Auch Führung unterliegt dem Wandel. Vor allem in der Finanzbranche bestimmte lange Zeit starre Hierarchien das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Das hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, was Fragen nach den Grenzen aufwirft.
Die wichtigste Aufgabe von Führungskräften besteht darin, andere anzuleiten und nicht alles selbst zu tun. In seinem Buch „The Coaching Habit“ stellt Michael Bungay Stanier sieben einfache Coachingfragen vor, um Mitarbeiter selbstbestimmt arbeiten zu lassen.
Der Trend des Personalabbaus im deutschen Kreditgewerbe hält weiter an. Die Zahl der Beschäftigten hat einen neuen Tiefststand erreicht und ein Ende scheint nicht absehbar. Die negative Entwicklung hat vor allem strukturelle Ursachen.
Führungskräfte von morgen erwerben ihre Führungskompetenzen bereits im Studium. Daher sollte die Führungskräfteentwicklung bereit hier ansetzen. Das ist möglich und sinnvoll, auch wenn die Studierenden über kaum Führungserfahrung oder Führungsverantwortung verfügen.
In seinem Buch „Disrupt yourself“ erläutert Christoph Keese, warum Sie sich in der digitalen Welt neu erfinden müssen, wie die digitalen Erneuerer und Disruptoren vorgehen und wie Sie selbst einer werden können.
Eine der wichtigsten strategischen Erfolgsvoraussetzungen von Unternehmen im Wettbewerb ist die (richtige) Unternehmenskultur. Zugleich stellt sie eine der größten Herausforderungen für Mitarbeiter und Führungskräfte dar.
Kostensparen ist derzeit eines der wichtigsten Themen in der Kreditwirtschaft. Sobald es dabei um Personaleinsparungen geht, sind in der Regel die Betriebsräte mit ins Boot zu holen. Die allerdings rüsten auf in Sachen Verhandlungsführung.
In ihrem Buch „Beidhändige Führung“ erläutert Julia Duwe, wie Führungskräfte in Unternehmen Innovationssprünge ermöglichen und erfolgreich durch die digitale Transformation steuern können.
In einer Zeit tiefgreifender und anhaltender ökonomischer, sozialer und politischer Veränderungen wird es immer wichtiger, den Menschen nicht zu vernachlässigen. Unternehmen müssen sich zur „sozialen Organisation“ weiterentwickeln.
Wie sehen die Anforderungen der modernen Arbeit aus und wie lassen sich Büros und Arbeitsplätze so gestalten, dass Menschen produktiver und kreativer arbeiten. Das „New Workspace Playbook“ gibt Antworten auf diese Fragen.
In seinem Buch „New Work: Menschlich – Demokratisch – Agil“ zeigt Michael Hübler, wie Unternehmen und Führungskräfte auf ein zunehmend komplexes und schnelllebiges Umfeld reagieren können und welche Veränderungen sie dazu konkret vornehmen sollten.
Angeblich sagen 95 Prozent der Menschen, dass es Ihnen schwerfallen würde, sich auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren. Dabei gibt es eine Fülle von Anregungen, wie dies besser gelingen kann. Elf Strategien versprechen besonderen Erfolg.
Erfordert die Digitalisierung eine neue Führung, in der Digitalkompetenz zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird? Oder ist Digital Leadership „nur“ die Fortsetzung bewährter Führungsinhalte mit anderen Vorzeichen? Die Wahrheit liegt – wie so oft – dazwischen.
Eine gute Unternehmenskultur ist nicht nur für die Stimmung sondern auch für den Erfolg eines Unternehmens von strategischer Bedeutung. Führungskräfte können und sollten aktiv Einfluss auf die Kultur nehmen.
Der ehemalige Schwimm-Olympiasieger Michael Groß erläutert in seinem Buch „Digital Leader Gamebook“, warum das digitale Zeitalter eine neue Art Führung verlangt und zeigt, wie Führungskräfte als Digital Leader Unternehmen durch die digitale Transformation führen können.
Innovationen sind für viele Unternehmen ein Weg, um schnelleres Wachstum, höhere Umsätze oder entscheidende Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Doch beim Innovationsmanagement bestehen vielfach Defizite.
Wir Deutschen tun uns ja bekanntlich schwer mit dem Begriff „Führer“, gleichwohl wir locker von Führungskräften und Führung sprechen. Eine anschauliche Infografik macht deutlich, was gute und erfolgreiche Führungskräfte auszeichnet.
In komplexen Projekten ist oft unklar, wie es „wirklich“ um das Vorhaben steht. Das Reporting muss daher auch für die informelle Kommunikation geöffnet werden. Sponsoren und Entscheider sind hierbei ebenso in der Pflicht wie Projekt- und Programmleitung.
In unserem Arbeitsalltag dominieren oft Ehrgeiz, Egoismus und Ellenbogen. Wer vorankommen will, muss sich durchsetzen, so das allgemeine Credo. Dabei gibt es Mittel, die für unsere Zielerreichung häufig viel nützlicher sind: Empathie und Einfühlungsvermögen.