Erfolg hat viele Väter. Gute Führung gehört dazu. Dafür gibt es zwar kein Patentrezept, die Beachtung einiger Grundregeln kann jedoch schnell den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Führungskraft ausmachen.
Artikel zu Management & Führung
Trends bei Management, Führung und Leadership
In Zeiten allgemeinen Kostensparens und Personalabbau stehen auch Führungspositionen auf dem Prüfstand. Bei Streit mit dem Arbeitgeber sind Leitende Angestellte von Banken und Sparkassen besser gestellt als viele wissen.
Im Bankvertrieb werden Marktanteile gewonnen. Daher brauchen Banken dringend Experten, die sich mit der digitalen Schnittstelle auskennen. Aber was bedeutet diese Entwicklung für normale Mitarbeiter?
Führungskräfte sollten in der Kunst der richtigen Verhandlungsführung und Verhandlungstaktik geübt sein. Nicht immer fällt es leicht, Konflikte erfolgreich zu entschärfen…
Selten hat sich ein Topmanager in der Öffentlichkeit so reumütig gezeigt wie Sparkassenverbands-Chef Georg Fahrenschon. Genützt hat es ihm nichts. Trotz tiefster Demutsbezeugungen ist er an zu vielen Fehlern gescheitert.
Führung ist ein wichtiger Ankerpunkt in jedem Unternehmen. Welche Eigenschaften und Fähigkeiten braucht man eigentlich als Führungskraft, um Mitarbeiter wirklich und nachhaltig motivieren zu können? Die heute vorgestellte Infografik gibt einen Einblick.
Gute Kommunikation ist ein Markenzeichen guter Führung. Ein erfolgreicher Manager sollte daher auch ein guter Kommunikator sein. Doch dabei gibt es zahlreiche Stolperfallen, die es zu beachten gilt.
In Sachen agiles Arbeiten haben Banken Nachholbedarf. Der Fokus liegt vor allem auf Kontrolle und Absicherung. Das lähmt und macht den Weg frei für FinTechs, die mit Geschwindigkeit und Innovationskraft Standardprodukte in digitaler Form anbieten können.
Immer mehr Meetings und Telefonkonferenzen erobern den Arbeitsalltag von Unternehmen. Mitarbeiter und Führungskräfte beklagen vielfach deren mangelnde Effizienz. Die aber ließe sich über einfache Maßnahmen steigern.
Bei der digitalen Transformation geht es für Finanzdienstleister nicht in erster Linie um neue Technologien sondern um eine Neuausrichtung von strategischem Denken und Handeln. Diese beginnt bei der Unternehmenskultur.
33 Eigenschaften tragen dazu bei, dass ein Mensch inspirierend wirkt und andere begeistern kann. Führungskräfte können Inspiration regelrecht trainieren. Eine Infografik gibt Hinweise dazu.
Niedrigzinsphase, Filialschließungen und Kostendruck aber auch die Digitalisierung hinterlassen ihre Spuren bei Banken und Sparkassen. Im vergangenen Jahr wurden erneut Arbeitsstellen abgebaut. Die Beschäftigtenzahl hat einen neuen Tiefststand erreicht.
Unternehmen in Deutschland haben ein grundsätzliches Personalproblem: Aus hoch qualifizierten Experten werden täglich tausendfach mittelmäßige Führungskräfte. Emotionale Mitarbeiterbindung fehlt häufig. Vorgesetzten gelingt es nicht, die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu erfüllen und sie so zu mehr Leistung zu motivieren. Das wird sich erst ändern, wenn wir Führungsqualität endlich zum Karrierekriterium machen!
Es gibt sechs unterschiedliche Führungsstile. Finden Sie anhand einer Infografik heraus, welche Art von Führungskraft Sie sind, welcher Führungsstil am besten zu Ihnen passt und wie Sie ihn erfolgreich weiterentwickeln können.
Laut Studienaussagen verbringen bereits in jeder dritten Bank 30 Prozent der Mitarbeiter einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit digitalen Themen. Damit verschieben sich ihre Arbeitsinhalte schleichend in Richtung Digitalisierung, und ganz bestimmte Kompetenzen werden relevant. Maria Holschuh von Hays zeigt auf, wo die Reise hingeht.
Führung und Führungskultur sind wichtige Themen, gerade in Zeiten des Wandels. Sie wirken nicht nur auf die Stimmung sondern vor allem auf den Erfolg eines Unternehmens. Eine Analyse zeigt die besondere Bedeutung eines transformationalen Führungsstils.
Die Anforderungen an Bankmanager steigen angesichts zahlreicher Veränderungen und neuer Herausforderungen. Brain-Stretching ist ein probates Mittel zur notwendigen Change-Fitness. Fünf Anregungen zeigen Ihnen, wie es geht.
Während unsere Gesellschaft in Gefühlsduseligkeit schwelgt und Banker für ihre geringe Empathie kritisiert, bricht die Bankerflüsterin eine Lanze für die Finanzwirtschaft. Denn dort sind Intelligenz, logisch-analytisches Denkvermögen und eine Orientierung an Fakten statt an Ideologien zuhause.
Im Oktober 2016 wurde bekanntgegeben, dass Bob Dylan den Nobelpreis für Literatur erhält. Er ist nicht nur eine bemerkenswerte Folk- und Rock-Ikone sondern hat in einem seiner Lieder auch Hinweise für ein proaktives Change Management gegeben. Auch Führungskräfte aus Banken und Sparkassen können sich dies zu Herzen nehmen.
Die vielfältigen aktuellen Herausforderungen im Markt für Finanzdienstleistung führen auch zu veränderten Anforderungen an die Führungsqualitäten eines Bankchefs. Zehn Anforderungen an Führungseigenschaften machen dies deutlich.
In dem Maße, in dem sich das Bankgeschäft verändert, verändern sich auch die Anforderungen an diejenigen, die eine Bank oder Sparkasse erfolgreich leiten sollen. Ein Blick auf zehn fachliche Kompetenzen zeigt, wo die Schwerpunkte liegen.
Wollen sich Banken und Sparkassen erfolgreich an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen, müssen sich die Bereitschaft der Führungskräfte ihre Mitarbeiter zu führen sowie die Führungsqualität, deutlich verbessern.
Führung ist immer auch Zusammenarbeit im Team mit anderen Menschen. Um dabei erfolgreicher zu sein, sollte man nicht nur auf Gemeinsamkeiten achten sondern Vielfalt fördern und nach echten Gegensätzen suchen.
Warum kann uns Gedankenlosigkeit Freundschaften, Gesundheit und das Leben kosten? Wie bewahrt und Achtsamkeit vor folgenschweren Sackgassen? Das heute vorgestellte Buch „Mindfulness: Das Prinzip Achtsamkeit“ von Ellen J. Langer gibt Antworten auf diese Fragen.
Haben Sie auch schon mal das grandiose Scheitern einer neuen Unternehmensstrategie miterlebt. Oft genug tragen dafür genau diejenigen die Verantwortung, die selbst über die Strategie entschieden haben, weil Sie die Signalwirkung ihres eigenen Verhaltens vernachlässigen.
Gibt es den typisch deutschen Manager? Vor einiger Zeit habe ich eine interessante Liste mir den Stärken und Schwächen deutscher Manager entdeckt, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung ist ein Thema, das nicht nur nach außen, auf die Kunden wirkt, sondern auch nach innen, nämlich auf Mitarbeiter und Führungskräfte. Über die sich daraus verändernden Anforderungen an Bankmanager habe ich mit der Personalberaterin Julia Böge gesprochen.