Wilde Tiere in der Bank? Tatsächlich kann man bei Strategiemeetings Zebras, Wölfe, Flusspferde und Nashörner entdecken, deren Anwesenheit oft für empfindliche Störungen sorgt. Doch es gibt geeignete Möglichkeiten, die wilden Tiere zu zähmen.
Artikel zu Management & Führung
Trends bei Management, Führung und Leadership
Auch für Banken, FinTechs und Versicherungen ist der Fachkräftemangel eine immer größer werdende Herausforderung. Wie kommen Finanzunternehmen dagegen an? Zum Glück gibt es Strategien, wie Arbeitgeber die herausfordernde Talentgewinnung meistern können.
Mitarbeiter arbeiten motivierter, wenn sie mehr Freiheiten erhalten und sich entfalten können. Viele gut gemeinte Transformationen in diese Richtung scheitern jedoch an sich verschlechternden Ergebnissen. Doch woran liegt das und wie kann es besser gelingen?
Wie andere Branchen setzen auch Banken verstärkt auf datengetriebene Strategien. Doch egal, wie gut Technologie und Prozesse funktionieren, im Zentrum jeder datengetriebenen Strategie müssen die Menschen stehen.
Change Management ist in aller Munde. Herkömmliche Change-Prozesse reichen jedoch in Zeiten großer Unsicherheit nicht mehr aus. In seinem Buch „Change Maker“ erklärt Olaf Hinz wie das Management von Veränderungen robuster, flexibler und dynamischer werden kann.
Viele Finanzinstitute sehen eine Fusion als Erfolgsweg in die Zukunft. Dabei ist wirtschaftliche Sachlichkeit ein Mythos. Fusionen sind in erster Linie kulturelle Konstrukte. Die Synergien sind meist geringer als gedacht, besonders wenn Kulturaspekte vernachlässigt werden.
Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich die in Meetings verbrachte Zeit um das 2,5 fache erhöht. Zu viele Meetings belasten aber Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit. Innovative Ansätze schaffen hier Entlastung und stellen eine äußerst ertragreiche Investition dar.
Sie wollen Sicherheit und träumen davon, die Welt zum Guten zu verändern. Wer heute engagierten Nachwuchs sucht, sollte die Wünsche der Generation Z kennen und seine Recruiting-Strategie daran anpassen. Kreative Ideen sind gefragter denn je.
Wer motiviert ist, leistet mehr, das gilt auch innerhalb von Unternehmen. In seinem Buch „Das motivierte Unternehmen“ stellt Jörg Lahmann praxiserprobte Strategien und Tools für ein leistungsstarkes Team vor, die auf neuesten Erkenntnissen beruhen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Personalthemen rücken immer stärker in den strategischen Fokus der Unternehmen. Dabei spielen nicht nur Kosten eine wichtige Rolle. Andere wichtige Themen drohen derweil in den Hintergrund zu gelangen.
Kontinuierliches Lernen und Weiterbildung sind für die persönliche und berufliche Entwicklung unerlässlich geworden. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Unternehmen mit den richtigen Kompetenzen das eigene Potenzial besser ausschöpfen können.
Die negative wirtschaftliche Stimmung und die steigenden Lebenshaltungskosten haben spürbare Auswirkungen auf Arbeitnehmer. Eine Studie untersucht das Zusammenspiel zwischen Inflation und dem Arbeitsmarkt. Viele Menschen suchen demnach einen neuen Job.
Wie gewinnt man seine Mitmenschen für sich? In seinem Ratgeber „Redest du noch oder überzeugst du schon?” hat Bestseller-Autor Wladislaw Jachtchenko seine besten Techniken leicht verständlich aufbereitet. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Holacracy soll Unternehmensführung agiler machen, um Komplexität besser verarbeiten zu können. Stefan Kühl zeigt in seinem Buch „Schattenorganisation“, Fallen bei der Umsetzung und dass Managementmoden immer mehr versprechen, als sie halten können.
Ein Ende der Meeting-Flut in Banken und Sparkassen ist nicht absehbar. Die Zeit ist reif, einmal die Sinnfrage in den Mittelpunkt einer Besprechung zu stellen. Eine asiatische Bank hat auf der Suche nach Innovation und Agilität ihre eigene Lösung gefunden.
Kaffee ist – nicht nur unter Bankern – ein beliebtes Getränk. Die einen bevorzugen Espresso, andere Latte Macchiato und wieder andere normalen Filterkaffee. Wussten Sie, dass man anhand der Kaffeegewohnheiten, auf die Persönlichkeit zurückschließen kann?
Einst war freie Zeit ein Zeichen von Prestige. Heutzutage wird dieser Gedanke auf den Kopf gestellt. Geschäftigkeit ist das neue Statussymbol. Doch dieses Denken ist ein Irrglaube. Es schadet Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmen.
Fehler passieren nicht im luftleeren Raum. Im Buch „Fehler Eins“ begibt sich Eckhard Jann auf die Suche nach Ursachen von Unfällen und Katastrophen. Er erklärt anschaulich, warum und wie schwerwiegende Fehler entstehen – und wie sie vermieden werden können.
Gute Mitarbeiter zu finden, ist die eine Herausforderung – und stehen sie erst unter Vertrag, stellt sich gleich die nächste: das Onboarding. Wie kann es gelingen, Neuzugänge schnell, effizient und nahtlos in bestehenden Firmen- und Teamstrukturen einzubinden?
KI und Automatisierung werden in naher Zukunft ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Finanzbranche sein. Die Landwirtschaftliche Rentenbank hat sich deshalb auf den Weg der digitalen Transformation gemacht und sieht darin gleichzeitig ein wirksames Mittel gegen den Fachkräftemangel.
Das Meeting nach dem Meeting hat mitunter mehr Bedeutung als das Meeting selbst. Beschlüsse werden infrage gestellt oder sogar hintertrieben. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen oft lähmend.
Im Buch „Freiheit“ zeigen Wilhelm Hahn und Werner Beiweis, dass die Unternehmensführung der Zukunft einen Paradigmenwechsel erfordert. Sinn statt Gewinn sei der eigentliche Zweck. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Arbeitssucht ist eine Sucht und damit eine Erkrankung. Einer aktuellen Studie zufolge sind vor allem Führungskräfte gefährdet. Kein Wunder: Input statt Output zu messen ist immer noch weit verbreitet und Workaholic zu sein, befördert vielerorts die Karriere.
In vielen Banken und Sparkassen ist das Streben nach mehr Kundenorientierung ein wichtiges Thema. Indes: Nicht immer ist der gute Vorsatz auch von Erfolg gekrönt. Mitunter steht die gelebte Unternehmenskultur im Weg.
Ca. 4.000 Wochen dauert das durchschnittliche Leben eines Menschen. Viele Ratgeber zeigen uns, wie man das Beste dabei herausholen kann. Oliver Burkeman meint, das Leben sei zu kurz für Zeitmanagement und zeigt Alternativen zum alltäglichen Zeitdruck.
Eine gute Fehlerkultur wird allgemein als wichtig für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit angesehen. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch ein ernüchterndes Bild. Insbesondere in der Finanzbranche wird viel unter den Teppich gekehrt.
In vielen Banken und Sparkassen sind Kennzahlen aller Art inzwischen praktisch in Echtzeit verfügbar. Das hat Auswirkungen auf die Führung. Doch nicht immer bedeuten bessere Daten automatisch auch bessere Entscheidungen.