Der Begriff der Belegschaft befindet sich im Wandel: Nicht mehr nur das Stammpersonal ist damit gemeint, sondern auch externe Mitarbeiter. Sie gewinnen in den Unternehmen an Bedeutung. Diese veränderten „Workforce Ecosystems“ bedürfen einer neuen Herangehensweise.
Artikel zu Management & Führung
Trends bei Management, Führung und Leadership
Arbeitgeber müssen Mehrwerte bieten, wenn sie im Ringen um die besten Kräfte bestehen wollen. Gerade in Krisen wie der Corona-Pandemie zeigt sich: Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen und kluger Digitalisierung zählen Benefits, die echte Unterstützung bieten.
Hybrides Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Um auch in Zukunft erfolgreich und attraktiv für Beschäftigte zu sein, müssen Banken flexibler werden und sich mit ihrer Organisation und Technologie darauf einstellen – auch als Basis für Innovation und höhere Produktivität.
In neuen Führungskonzepten wird die Führungsrolle deutlich anders gesehen als in den klassischen Führungstheorien. Vor allem Startups verschreiben sich den Prinzipien von New Work. Doch auch etablierte Unternehmen verändern sich.
Beim beruflichen Aufstieg gibt es zwei kritische Ereignisse. Im praktischen Handbuch „Herausforderungen im Führungsalltag“ stellt Gudrun Happich 24 Führungsthemen für den Weg ins Topmanagement vor und zeigt, wie man Herausforderungen als Führungskraft erfolgreich meistert.
Was ist die Aufgabe von Personalabteilungen in Banken? Und welchen Nutzen generieren sie? Was „moderne Personalarbeit“ bedeutet, wird von „Personalern“ oft anders gesehen, als von ihren sogenannten „internen Kunden“, also Führungskräften und Mitarbeitern.
In seinem Buch „Zukunft einfach machen“ hält Leonhard Zintl ein Plädoyer für das Land der 100.000 Wirtschaftswunder und zeigt, welche Erfolgsprinzipien hinter solchen Wundern stehen. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Wie können Unternehmen gleichzeitig ihre Innovationskraft steigern, das laufende Geschäft absichern, den inneren Zusammenhalt und die Motivation aufrechterhalten? Ein aktueller Lösungsansatz lautet „Ambidextrie“. Dabei kommt der Führung eine entscheidende Bedeutung zu.
Weitreichende Veränderungen, Unsicherheit und Krisen führen dazu, dass psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch sind. Steven C. Hayes zeigt in seinem Buch „Kurswechsel im Kopf“ eine Gegenstrategie für den Weg zur inneren Freiheit auf.
Die Anforderungen an die Zusammenarbeit in Unternehmen haben sich deutlich verändert. Eine aktuelle Studie zeigt: Die Corona-Krise ist eine starke Belastungsprobe für die Kommunikation in Unternehmen.
In seinem Bestseller „Es lebe der Generalist!“ analysiert David J. Epstein Persönlichkeiten aus Gegenwart und Geschichte und zeigt, warum Generalisten in einer spezialisierten Welt der Veränderung mehr Erfolg haben.
Digitalisierung und jetzt die Pandemie verändern die Berufe in der Finanzbranche rasant. Digital Upskilling hilft Banken, ihre Mitarbeiter individuell im Umgang mit innovativen Lösungen zu schulen und Schlüsselqualifikationen für das Geschäftsmodell zu definieren.
Führungskräfte verbringen einen erheblichen Anteil ihrer Arbeitszeit in Meetings – auch im Finanzsektor. Doch für wie produktiv halten sie diesen Teil ihres Arbeitsalltags? Eine aktuelle Studie kommt zu ernüchternden Ergebnissen.
Wir müssen alle Fehler machen, um zu lernen, aber wir müssen nicht alle die gleichen Fehler machen. Sechs Fails aus einem Projekt zur agilen Transformation einer Bank, aus denen wir gelernt haben!
Führung und Veränderung hängen letztlich mit Personen und ihrem Verhalten zusammen. Im Buch „Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern“ zeigt Gerhard Roth, wie Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten zusammenspielen.
Das Arbeiten von Zuhause aus macht es den Banken schwer, gegen Finanzkriminalität vorzugehen. Vor allem Probleme mit der Technik, der Zugang zu Unternehmens-Ressourcen und ein Mangel an Fachkräften lähmen die Institute. Das legt eine neue Studie offen.
Was bringt die Zukunft? Eine aktuelle Studie offenbart, wie gespalten die Menschen auf diese Frage antworten: Die Hälfte von ihnen zeigt sich zuversichtlich, die andere sorgt sich. In Deutschland ist man ein wenig optimistischer als in anderen Ländern.
Die Corona-Krise hat auch die Finanzindustrie zur Arbeit aus dem Homeoffice gezwungen. Damit wird das Bild eines typischen Arbeitsplatzes auf den Kopf gestellt. In Zukunft steht der flexible Nutzer im Mittelpunkt, unterstützt von modernen Digitalisierungstools.
Besprechungen, Meetings und Telefonkonferenzen gehören für viele Bankmitarbeiter und –führungskräfte seit jeher zum Alltag. Dank Corona sind Videokonferenzen am PC hinzugekommen. Effizienz und Effektivität bleiben jedoch oft auf der Strecke.
Wer andere überzeugen will, braucht gute Argumente. Das gilt gerade in einer Zeit, in der Debatten zunehmend irrationaler und aggressiver geführt werden. In seinem Buch „Die Kunst des guten Arguments“ zeigt Anthony Weston, wie das wirkungsvoll gelingen kann.
Damit das Büro eine Zukunft hat, muss es den Mitarbeitern einen Mehrwert bieten. Eine Collaboration Software und Laptop reichen nicht mehr aus, um innerhalb und außerhalb des Büros effektiv und produktiv zu sein. Es muss völlig neu gedacht werden.
Die Digitalisierung wird die Arbeits- und Geschäftswelt grundlegend verändern. Im Buch „Futureskills for Leadership“ zeigen Margareta Jäger und Michaela Flick, wie Manager auch in Zukunft mitgestalten und erfolgreich sein können.
Die Corona-Pandemie bringt Zeiten der Unsicherheit mit sich und belastet Menschen auch emotional. Mut hilft, mit Unsicherheit und Angst besser umzugehen. Und „Mutig sein“ kann man lernen.
Teilzeitmodelle sind inzwischen in vielen Unternehmen etabliert. Dagegen ist Topsharing noch wenig verbreitet. Dabei bietet es sowohl für Mitarbeiter wie für Unternehmen Mehrwerte. Die Stadtsparkasse Düsseldorf macht jetzt den Praxistest.
Schon vor Corona waren Arbeitsqualität und Flexibilität in Banken hoch. Eine aktuelle Studie im privaten Bankgewerbe zeigt: Beides hat sich durch den Homeoffice-Schub der Pandemie insgesamt noch einmal verbessert. Das „neue Normal“ wird besser sein als das alte.
Wenn man Führungskräfte nach ihren wichtigsten Eigenschaften fragt, erhält man meist Antworten wie Kommunikationsfähigkeit. Entscheidungsfähigkeit, Teamfähigkeit oder Überzeugungskraft. Dabei ist auch emotionale Intelligenz notwendig und wichtig.
In seinem Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“ zeigt Daniel Kahneman, nach welchen zwei Denksystemen unser Gehirn funktioniert, wie kognitive Verzerrungen unsere Entscheidungen beeinflussen und wie wir uns dagegen wehren können.