Vertrauen und Sympathie im Rahmen einer genossenschaftlichen Partnerschaft bildet die Grundlage der Differenzierungsstrategie der Sparda-Bank West, die deren Vorstandsvorsitzender Manfred Stevermann in seinem Gastbeitrag vorstellt.
„Genossenschaft“ macht den Unterschied
Was macht die Sparda-Bank West für die Kunden einzigartig und unterscheidet sie nachhaltig vom Wettbewerb? Die Antwort lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Genossenschaft. Unsere Bank gehört ihren Mitgliedern und für die werden wir immer ein verlässlicher Partner sein. Wir müssen keine anonymen Aktionäre glücklich machen. Stattdessen kümmern wir uns allein um die Finanzdienstleistungen, die Privatkunden brauchen. Unsere Angebotspalette ist überschaubar. Unsere Produkte sind einfach und überzeugen durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Unsere Prozesse sind schlank. Wir wirtschaften nachhaltig und haben unsere Kosten im Griff. Diese genossenschaftliche Mischung versetzt uns in die Lage, ohne Kontoführungsgebühren und mit gut 70 Filialen sowie einem attraktiven Online-Banking für unsere Kunden da zu sein. Denn die Förderung unserer Mitglieder ist das oberste Ziel.
Vertrauen und Sympathie als Grundlage
Der Sparda-Bank West gelingt es kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen. Dafür sind unser gebührenfreies Konto und unsere Baufinanzierung sicher wichtige Gründe. Ich weiß aber, dass Bankkunden, die zu uns wechseln, sehr viel mehr erwarten. Sie wünschen sich einen Finanzdienstleister, dem sie vertrauen können. Da ist unsere auf genossenschaftlichen Werten basierende Arbeitsweise für einige bestimmt eine ganz neue positive Erfahrung. Wir sind eine sympathische Gemeinschaft, die Bankgeschäfte fair und einfach macht. Und all jenen, die dazu noch moderne digitale Services nutzen wollen, bieten wir ein hervorragendes Online-Banking. Es gibt also viele gute Gründe für einen Wechsel zur Sparda-Bank. Das bestätigt auch der Kundenmonitor Deutschland, eine der größten Verbraucherbefragungen: Die Sparda-Banken haben die mit Abstand „zufriedensten Kunden“ aller Banken und Sparkassen. 2015 ging der Spitzenplatz bei der alljährlichen Studie zum 23. Mal in Folge an die Genossenschaftsbank.
Vision des „Wunscharbeitgebers“
Als Genossenschaftsbank pflegen wir sowohl innerhalb des Unternehmens als auch gegenüber den Kunden einen freundlichen und fairen Umgang. Daher freut es uns sehr, dass 20-, 30- oder sogar 40-jährige Betriebsjubiläen bei uns keine Seltenheit sind.
Wir folgen der Vision des „Wunscharbeitgebers“ und setzen vielfältige Schritte um, damit dies für unsere Arbeitnehmer spürbar ist. Daher bieten wir unseren Mitarbeitern im Rahmen unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements verschiedenste Angebote wie gesundheitliche Vorsorgeprogramme, mobile Massagen oder die Kooperation mit dem pme Familienservice, der individuell und vertraulich in bestimmten Lebenssituationen berät und unterstützt. Übrigens: Wir bieten über 230 Arbeitszeitmodelle an, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern.
Und natürlich setzen wir auf eine intensive Fort- und Weiterbildung. Zum Beispiel bieten wir ehemaligen Azubis an, zwei Jahre in Filialen oder in internen Abteilungen der Bank variabel zu arbeiten, um Erfahrungen zu sammeln. Zudem bieten wir auch regelmäßig ein Entwicklungsprogramm für talentierte Nachwuchsbanker an, um sie auf Führungsaufgaben im Vertrieb vorzubereiten. Wir legen Wert darauf, unsere Mitarbeiter auf lange Sicht hin zu fordern und zu fördern – und zwar ganz unabhängig von kurzfristigen wirtschaftlichen Entwicklungen und Trends.
Förderung des Ehrenamtes unterstreicht das Miteinander
Wie stark genossenschaftliche Werte unser Handeln prägen, machen wir durch die Förderung des Ehrenamts deutlich. Wer sich ehrenamtlich engagiert, erhält einen Tag Sonderurlaub im Jahr. Und wer sich für ein Ehrenamt interessiert, wird drei Tage freigestellt, um eine gemeinnützige Institution kennenzulernen.
Übernahme von Verantwortung als Kulturelement
Verantwortung zu übernehmen gehört bei der Sparda-Bank West zur Unternehmenskultur. Über den Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West legen über 82.000 Mitglieder jedes Jahr Spargeld zur Seite, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil und fördern über die Reinerträge des Gewinnsparens die Bürgergesellschaft – allein 2014 konnten so mehr als 982 gemeinnützige Projekte in unserem Geschäftsgebiet mit über 3 Millionen Euro gefördert werden.
Auch die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West engagiert sich intensiv für die Menschen in NRW: Seit Gründung 2004 wurde mit Hunderten Aktionen die regionale Kunstszene gestärkt, musikalische Bildung unterstützt und sozial benachteiligten Menschen unserer Region geholfen.
Wir fördern junge Menschen auch in Schulen über ein eigenes Jugendbildungsprogramm und wir unterstützen das Ehrenamt in Nordrhein-Westfalen durch vielfältige Aktionen.
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