Wenn eine Organisation aufhört innovativ zu sein, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie scheitert. Aber was bringt ein Unternehmen dazu, keine neuen Ideen mehr zu entwickeln? Oft fehlt es an einer offenen Kultur und intellektueller Tapferkeit.
Artikel zu Humor
Humorvolles rund um Banken und Finanzdienstleistung
Mobile Banking ist schon lange Pflicht statt Kür. Man sollte also meinen, Banking-Apps sind heutzutage nichts Besonderes mehr. In Wahrheit gibt es noch viel Spielraum für Verbesserungen.
Corona-bedingt derzeit eher die Ausnahme, waren Dienstreisen zuvor gang und gäbe. Mitunter sogar nach Übersee. Erinnerungen daran kursieren in sozialen Netzwerken und können durchaus zu Fehlinterpretationen führen.
Banken und Sparkassen haben nicht nur vielfältige Informationen über ihre Kunden sondern suchen auch nach neuen Geschäftsmodellen. Eine deutsche Neobank plant aktuell eine Partnervermittlung à la Tinder.
Agilität ist eines der populärsten modernen Business-Buzzwords. Seit einiger Zeit werden die ursprünglich für die Softwareentwicklung aufgestellten Grundsätze auch als Managementkonzept verwendet. Nicht immer sind Ziele und Vorgehen dabei klar.
Spätestens mit Eintritt der Corona-Krise ist der Begriff Resilienz auch im Banking zum Buzzword geworden. Dahinter stecken der Umgang mit Veränderung und der Aufbau einer agilen Unternehmenskultur.
Buzzwords wie Disruption oder Innovation sind eine tolle Sache. Sie sichern Aufmerksamkeit bei Veranstaltungen, bei Wettbewerbern und in der Presse. Aber sichern sie auch Nachfrage beim Kunden?
„Ist doch nur Geld“. „Wer wird denn so kleinlich sein?“ Menschen machen nun mal Fehler, auch wenn man sich noch so sehr bemüht, dies mit Kontrollen und Sicherheitsroutinen zu vermeiden. Da können leicht mal 500 Millionen verschwinden…
Wenn Veränderung die wichtigste Konstante im Leben ist, dann kommt knapp dahinter der Widerstand gegen den Wandel. Und je mehr Dinge sich ändern, desto konstanter sind die Einwände gegen Neuerungen.
Schweizer Privatbanken sind bekannt für Diskretion, exzellenten Kundenservice und hohe Flexibilität. Der Kunde steht im Mittelpunkt und soll sich wohl fühlen. Eine kleine Anekdote zeigt, dass Kunden mitunter dazu neigen, dies auszunutzen.
Die „neue Normalität“ als Folge der Corona-Krise verursacht in vielen Arbeits- und Lebensbereichen schnelle und dramatische Veränderungen. Um organisatorischen Burn-out zu vermeiden müssen Unternehmen das Tempo beherrschbar machen.
Unsichere Zeiten wie die Corona-Krise erfordern ein besonderes Marketing. Menschen suchen nach Sicherheit und Verlässlichkeit. Banken können das bieten, doch sollten sie darauf achten, nicht beliebig zu erscheinen.
Wer schreibt heute noch Briefe? Die Kommunikation über Social Media hat einen Großteil unserer zwischenmenschlichen Interaktionen übernommen. Doch es gibt sie noch, die intensiven Briefwechsel zwischen einer Bank und ihrem Kunden.
Querdenken hat nichts mit Corona-Verleugnung zu tun, aber viel mit Kreativität, Innovation und dem Aufbrechen bestehender Strukturen und Kulturen. Gerade in Zeiten der Veränderung können Querdenker – nicht nur für Banken – ausgesprochen wertvoll sein.
Ohne Humor wäre das vergangene Jahr wohl kaum auszuhalten gewesen. Der Jahresrückblick 2020 auf die beliebtesten Beiträge aus der Rubrik Vermischtes stellt dies mit Cartoons, Zitaten und Geschichten unter Beweis und zeigt, das Banker durchaus nicht humorlos sind.
Weihnachtszeit ist Konsumrauschzeit, daran ändert auch die Corona-Pandemie nichts. Und damit der Umsatz ordentlich angeheizt wird, gibt es unzählige Rabattaktionen im Handel. Bei Banken und Sparkassen sucht man Vergleichbares vergebens.
Wir leben in einer Zeit des Wandels, auch beim Kundenverhalten. Unternehmen müssen sich anpassen, um ihre Wettbewerbsposition nicht zu gefährden. Amazon-Gründer Jeff Bezos beschreibt, worauf es dabei ankommt.
Die Corona-Krise hat nicht nur für das laufende Jahr viel Unsicherheit zurückgelassen. Auch die Budgetierung für 2021 und erst recht die Überlegungen zur strategischen Planung sind davon betroffen. Agilität hilft, ist aber kein Ersatz.
Kommt demnächst der digitale Euro als offizielles Zentralbankgeld? Vieles spricht dafür, dass sich die Stimmung bei der Europäischen Zentralbank gerade dreht. Doch der Weg bis zur Umsetzung könnte noch ein weiter sein…
Viele Banken und Sparkassen streben eine stärkere Orientierung am Kunden oder – noch stärker formuliert – eine echte Kundenzentrierung an. Um dies zu erreichen, müssen Finanzinstitute an Organisation und Kultur gleichermaßen arbeiten.
Die Corona-Krise ist für viele zur bequemen Ausrede geworden. Alles was schlecht läuft, liegt am Virus, alles was gut läuft, ist auf eigene Leistung zurückzuführen. Doch so einfach geht die Rechnung nicht auf.
Aktuell wird viel über Sprachkosmetik diskutiert. Sprache soll das wiedergeben, was gesellschaftlich erwünscht sei. Darf Sprache dem Zeitgeist untergeordnet werden? Für Marketing und Werbung wird es damit nicht einfacher.
Eine sorgsame Budgeterstellung ist unheimlich wichtig, dass steht natürlich außer Frage. Die Zeitspanne, die dieser Sorgfalt geopfert wird, hat allerdings in den letzten Jahrzehnten drastisch zugenommen.
Viele sehnen sich im Zuge der Corona-Pandemie danach, wieder zu einem „Business as Usual“ zu kommen. Doch die neue Realität ist gar nicht so neu wie sie scheint. Ein einfaches „Zurück zum Normalen“ hat es noch nie gegeben und wird es auch in Zukunft nicht geben.
Die neue mobile Datentechnologie 5G ist ein wichtiger Grundstein für das Internet der Dinge. Während es durchaus Sinn macht, Milchkannen zu smarten Devices zu machen, gibt es bei anderen Dingen sinnvolle Grenzen.
Immer mehr Verbraucher erwarten von Unternehmen, sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen positionieren. Für Banken und Sparkassen ist dies ein schmaler Grat. Allerdings bringen reine Schaufensteraktivitäten keinen Fortschritt.
Werbung ist wichtig. Das gilt auch für das Private Banking einer Regionalbank. Und wenn die eigenen Ideen nicht ausreichend Zuspruch finden, greifen manche Institute auch mal auf externe Werbegurus und bekannte Influencer zurück. Nicht immer führt das zum Durchbruch.