In Zeiten von Corona und Home Office ist die Zahl der Videokonferenzen explosionsartig gestiegen. Doch die Qualität von Meetings und Sitzungen ist damit nicht gestiegen. Mitunter ist sie sogar gesunken.
Artikel zu Humor
Humorvolles rund um Banken und Finanzdienstleistung
Pläne für 2020 sind durch die Corona-Pandemie zur Makulatur geworden. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, gilt es jetzt, die Krise als Chance zu verstehen und zu nutzen. Dabei kommt der richtigen Kommunikation eine zentrale Bedeutung zu.
Kreativität ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Innovationen. Manche Kreditinstitute versuchen, ihr mit institutionalisierten Mitteln auf die Sprünge zu helfen. Das gelingt nicht immer.
Als „Wall Street“ in die Kinos kam, war die Finanzkrise noch 20 Jahre entfernt. Dennoch hat wohl auch Gordon Gecko seinen Anteil am schlechten Image der Banker. Wie aber stehen die Chancen für „Good Banker“?
Im Zuge der Corona-Pandemie wird seit kurzem von einer „neuen Normalität“ gesprochen. Diese ist jedoch alles andere als normal und wird uns auf bislang nicht absehbare Zeit weiter begleiten.
Donald Trump ist vermutlich einer der umstrittensten Präsidenten, den die USA jemals hatten. Dennoch (oder gerade deshalb) können Banken und Sparkassen etwas Wichtiges von ihm lernen, meint zumindest die Bank von England.
Früher hieß es klar und deutlich: „Der Kunde ist König“. Doch die Zeiten haben sich, nicht nur bei Banken und Sparkassen, deutlich gewandelt. Steht nun das Ende der Monarchie bevor? Oder wird sie sogar wiederbelebt?
Die aktuelle Krise führt aktuell bei vielen Menschen zur zwangsweisen Verhaltensänderung. „Digital statt persönlich“ lautet die Devise in Zeiten des „Social Distancing“. Könnte der Corona-Virus die Digitalisierung auch im Banking beschleunigen?
Arbeiten Sie im Zuge der Corona-Krise auch vom Home Office aus? Nehmen sie täglich an zahlreichen Telefonkonferenzen mit Kollegen und Kunden teil? Dann sollten Sie zur Steigerung der Aufmerksamkeit einfach mal eine Runde Home-Office-Telko-Bingo spielen.
Sitzung, Telefonkonferenz, Videokonferenz! Nein, das ist nicht die grammatikalische Steigerung des Meeting-Wahnsinns. Aber was bereits bei echter Anwesenheit nicht immer gelingt, kann so digital auf die Spitze getrieben werden.
Der neue Leiter der Produktentwicklung in der Regionalbank AG hat ehrgeizige Ziele. Gleich im ersten Meeting schwört er seine Mitarbeiter auf ein sehr „agiles“ Vorgehen beim Brainstorming für neue Produktideen ein.
In Zeiten von Corona, in denen physische Kontakte möglichst unterbleiben sollten, sprechen alle von Home Office und modernen digitalen Kollaborations-Tools. Die Umsetzung in der Praxis ist meist nicht so einfach wie es klingt.
Banken und Sparkassen genießen bei Kunden (noch) erheblichen Vertrauensvorsprung gegenüber FinTechs oder BigTechs. Das hat Gründe und auch Neobanken tun gut daran, diese ernst zu nehmen, um das Vertrauen zu erhalten.
Der Start in das eigene, weitgehend selbstbestimmte Leben erweist sich für viele junge Menschen als Fehlstart. Sie tappen aufgrund ihrer Unerfahrenheit Geld und Verträge betreffend in die Schuldenfalle. Mit einem humorvollen Video leistet der Finanzplatz Hamburg e. V..
Bill Gates verglich einst Banken mit Dinosauriern, die vom Aussterben bedroht seien. Läuten nun Kryptowährungen, wie sie von Facebook oder chinesisches Banken geplant sind, erneut den Untergang der Banken ein?
Innovation bedeutet etwas Neues. Etwas Neues bedeutet Veränderung. Und Veränderung bedeutet immer ein Verlassen der Komfortzone und ist mit Risiken verbunden. Die Lösung des scheinbaren Problems ist einfach.
Seit kurzem stehen Kunden rund um die Uhr und verteilt über ganz Singapur 100 innovative ATMs zur Verfügung. An diesen weltweit einmaligen „Geldautomaten“ kann man allerdings kein Bargeld abheben.
Ohne Humor wäre der Bankenalltag mitunter kaum auszuhalten. Der Jahresrückblick 2019 auf die beliebtesten Beiträge aus der Rubrik Vermischtes stellt dies mit Cartoons, Zitaten und Geschichten nachhaltig unter Beweis und zeigt, das Banker durchaus nicht humorlos sind.
Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe und – für viele wichtiger – das der Geschenke. Um das Richtige zu schenken, sollte man möglichst viel über den Beschenkten wissen. Personalisierte Informationen bergen aber auch Risiken.
Was tun, wenn der Vorstand ein Leuchtturmprojekt zur Digitalisierung beschlossen hat? „Alle Beteiligten ins Boot holen und loslegen“ wäre die normale Antwort. Wenn da nur nicht diese Bedenkenträger wären…
Auf der Suche nach neuen Modellen für Bankfilialen kommt manches Institut auf die Idee, einen Raum für besondere Erlebnisse schaffen zu wollen. Dabei sollte der Kundenbedarf jedoch nicht außer Acht bleiben.
Der eine oder andere mag sich noch an die Zeit der ersten Geräte zur Kundenselbstbedienung erinnern. Eine kleine Anekdote zeigt: Es war mitunter gar nicht so einfach und brauchte einiges an Überzeugungsarbeit, um Kunden die Vorteile schmackhaft zu machen.
Das Banken und Sparkassen sich mit neuen Ideen und Innovationen schwer tun, ist nichts Neues. Ein Blick auf die Organisation mancher Institute zeigt, warum auch strukturelle Gründe ursächlich dafür sein könnten.
Der Terminator erscheint mitten in der Gegenwart einer kleinen Bankfiliale. Seinen Auftrag hat er vom Bankenverband des Jahres 2029 erhalten: Er soll die Banken und Sparkassen vor dem Untergang retten. Gar nicht so einfach…
Die Digitalisierung stellt Banken und Sparkassen vor vielfältige, teilweise vollkommen neue Herausforderungen. Es lohnt sich also, über die Auswirkungen nachzudenken, um die eigene Strategie anzupassen. Es gibt nur einen Haken dabei.
Nicht wenige sehen in einer Telefonkonferenz die Steigerung eines Meetings. Was bei physischer Anwesenheit oft schon nicht gelingt, wird so zur (Im)Perfektion auf die Spitze getrieben. Überträgt man Telkos auf das wahre Leben, scheint dies sogar zu stimmen.
Immer mehr Bankkunden nutzen mobile Kanäle für ihre Bankgeschäfte. Unklar sind die konkreten Auswirkungen auf die Erträge. Dennoch sind Finanzinstitute gut beraten, in Mobile Banking zu investieren.