Fast jeder zweite Deutsche besitzt eine Wohnimmobilie. Für die meisten ist dieses Asset der größte und emotionalste Vermögenswert, den sie besitzen. Wer präzise Informationen dazu liefern kann, schafft Vertrauen und wird der Ansprechpartner Nummer 1.
Das die Kundenloyalität gegenüber Banken seit einigen Jahren sinkt ist kein Geheimnis. Das bedeutet auch, dass Banken ihren Mehrwert gegenüber ihren Bestandskunden heute deutlich mehr herausstellen müssen als früher, weil der Wechsel dank Digitalisierung nie so leicht war wie heute. Die Ansprüche des Kunden sind deutlich gestiegen, er sucht nach 24/7 Informationsverfügbarkeit, bestem Service und Beratung, sowie Transparenz und natürlich tauscht er sich darüber auch mit Bekannten und Freunden aus, teilt Empfehlungen aber auch negative Erfahrungen.
Banken müssen einen 360 Grad Vermögensüberblick liefern
Um in diesem Wettbewerb hervorstechen müssen Banken mehr liefern als den bisherigen Standard. 360 Grad Vermögensüberblick ist das angestrebte Ziel, dass neben dem üblichen Kontostand, auch andere Vermögenswerte wie Aktien, Fonds oder Immobilien und Policen oder Baufinanzierungen umfasst. Damit kann man nicht nur Bestandskunden wieder von sich überzeugen, sondern auch neue potenzielle Kunden anziehen.
Den aktuellen Wert einer Aktie oder eines Fonds zu ermitteln ist nicht schwer, bei der Immobilie ist das schon deutlich komplexer. Doch dank hochmodernen digitalen Bewertungsmodellen ist auch das heute innerhalb von wenigen Sekunden mit einer Abweichung von nur durchschnittlich 8 bis 12 Prozent möglich. Das bedeutet der Kunde könnte mit der Angabe von nur wenigen Daten zu seiner Immobilie in kürzester Zeit den aktuellen Markt- und Mietpreis seiner Immobilie abrufen und jederzeit in seine Finanzplanung integrieren – tagesaktuell, historisch und prädiktiv. Er kann die Wertentwicklung für die kommenden 24 Monate einsehen und kann alle preisrelevanten Informationen rund um seine Immobilie und die Umgebung ablesen.
Als Bank Ansprechpartner Nummer 1 sein
Über 750.000 Transaktionen wurden 2020 auf dem Wohnimmobilienmarkt in Deutschland getätigt und fast jeder zweite Deutsche besitzt eine Wohnimmobilie, sei es zur Selbstnutzung oder Kapitalanlage. Für die meisten ist dieses Asset auch der größte und emotionalste Vermögenswert, den sie besitzen. Wer also präzise Informationen zu diesem Asset liefern kann, schafft Vertrauen und wird zugleich der wichtigste Ansprechpartner.
Um als Bank Ansprechpartner Nummer 1 zu sein und zu bleiben, kann diese Technologien genutzt werden um Bestandskunden automatisiert zu (re)aktivieren. Mit dem Property Tracker von PriceHubble können Sie Ihren Bestandskunden wertvolle Einblicke in die eigene Immobilie bieten und auf diese Weise frühzeitig potenzielle Kunden für relevante Finanzprodukte identifizieren.
2.000 Hot Leads dank automatisierten Immobilienwertupdates
Ihre Bestandskunden erhalten mit Hilfe einer digitalen Echtzeit-Immobilienbewertung ein automatisiertes Update zur Wertentwicklung ihrer individuellen Immobilie. Das versandte Bewertungsdossier liefert dem Kunden dann den statistisch wahrscheinlichsten Markt und Mietpreis seiner Immobilie sowie Preisentwicklungen, Trends, Lage-Informationen, sozioökonomische Daten der Nachbarschaft und vieles mehr. Sie liefern dem Kunden damit exklusiven, hochgradig individuellen und einzigartigen Mehrwert, über den er dann erneut mit Ihnen in den Dialog kommen kann, ganz ohne Mehraufwand.
Hat Ihr Kunde zudem noch einen Bekannten oder Freund für den dies ebenfalls interessant sein kann, dann hat er die Möglichkeit ihn über einen Gutschein dazu einzuladen und wird für Sie zu einem potenziellen Neukunden. Denn nicht nur für Neukunden, sondern für alle Haus- oder Wohnungseigentümer besteht ein großes Interesse daran, möglichst jederzeit über den Wert ihrer Immobilien informiert zu sein.
Erste Erfahrungen zeigen, dass mit der Ansprache von rund 50.000 Bestandskunden für einen persönlichen Marktwertbericht der eigenen Immobilie rund 2.000 hot leads entstehen, die dann individuell mit Cross- und Up-sellingprodukten beraten werden können.
Hochentwickeltes AVM ermöglicht Echtzeitbewertung
Doch wie ist es möglich quasi einen Kontoauszug einer Immobilie auf Knopfdruck in Echtzeit zu erstellen? Unseren Kontostand können wir jederzeit und an jedem Ort digital abrufen. Doch den aktuellen Wert der eigenen Immobilie kennen die wenigsten. Dabei ist die Technologie längst vorhanden. Hinter der Immobilienbewertung von PriceHubble steht ein hochentwickeltes AVM („Automated Valuation Model”), das unter Einsatz von Big Data Analytics, Machine Learning und künstlicher Intelligenz präzise Live-Immobilienwerte ermitteln kann.
Das ist möglich, weil das Modell mit leistungsfähigen Prognose-Algorithmen viele hundert immobilienrelevante Daten an jedem zu wohnwirtschaftlichen Zwecken genutzten Standort strukturieren, analysieren und bewerten kann. Angaben wie der aktuelle und prognostizierte Markt- und Mietwert, das Energielabel, Marktdynamiken im Umfeld und Lagekriterien wie zum Beispiel Geräuschpegel, Erreichbarkeit, Sonneneinstrahlung oder die Qualität der Aussicht können dazu ebenso einfließen wie bspw. geplante Neubauprojekte in der Umgebung oder sozio-ökonomische Entwicklungen in der Nachbarschaft.
Damit ist es möglich auch nicht-lineare Zusammenhänge zwischen Preisen und wertrelevanten Merkmalen abzubilden und auf Knopfdruck immer den aktuellen Markt- und Mietpreis der Immobilie zu liefern.
Fazit: Mehrwert für den Kunden
Banken und Finanzdienstleister müssen heute mehr denn je einzigartigen und individuellen Mehrwert für den Kunden liefern, um ihn zu halten. Mit neuesten Technologien ist es möglich neben den üblichen Finanzdaten auch detaillierte und präzise Werte zu seiner Immobilie bereit zu stellen und sich als Ansprechpartner damit ganz oben zu positionieren.
Antje Heber ist Koautorin des Beitrags. Sie ist bei PriceHubble Deutschland für den Bereich Marketing und PR zuständig. Die studierte Politik- und Verwaltungswissenschaftlerin ist seit 2012 in der Immobilienbranche tätig. Nachdem sie bei verschiedenen Agenturen u.a. Makler, Fondsgesellschaften, Projektentwickler und Verbände bei der Pressearbeit beraten hat, leitete sie die Unternehmenskommunikation eines Projektentwicklers im Wohnimmobiliensegment.
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